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wörterbuch fürs musikmachen mit linux

da es immer wieder erklaerungsbedarf zu den gleichen begriffen gibt, hier erstmal ein woerterbuch. es ist noch recht klein, soll aber noch wachsen...
und somit gilt wie immer: wenn ihr verbesserungsvorschlaege, ergaenzungen oder fragen habt:
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woerterbuch@audio4linux.de

abc... begriff erklaerung mehr infos
a
adc s. analog digital converter
agnula A GNU/Linux Audio distribution http://www.agnula.org
alsa "advanced linux sound architecture": audio-treiber fuer linux http://alsa-projekt.org
analog digital converter analog-digital-wandler: wandelt ein analoges signal in ein digitales um.
a/d-wandler s. analog digital converter
b
bit "binay digit": kleinste informationseinheit
byte datenwort bestehend aus 8 bits
c
clock systemtakt, zeitimpuls für die synchronisation
d
dac s. digital analog converter
datentraeger.org internetprojekt zur förderung der informationsverbreitung und kulturellen vielfalt http://www.audio4linux.de
digital in form von zahlen
digital analog converter digital-analog-wandler: wandelt ein digitales signal in ein analoges um
d/a-wandler s. digital analogconverter
e
f
frequenz anzahl der schwingungen pro sekunde, einheit: hertz (Hz)
g
gain vorverstärkung
gnu "gnu's not unix" - das gnu projekt wurde 1984 begonnen, um ein vollständiges unix-artiges betriebssystem zu entwickeln. http://www.gnu.org
gui "graphical user interface" - die grafische benutzeroberfläche
h
hardware feste bestandteile eines computersystems
i
interface engl. schnittstelle
j
k
kernel the linux kernel http://www.kernel.org
keyboard a) tasteninstrument; b) klavier eines tasteninstruments; c) tastatur (z.b. eines computers)
l
ladspa linux audio developer's simple plugin api
linux weitverbreitetes opensource betriebssystem für den pc
m
master a) sender im midi-system; b) taktgeber bei der synchronisation
midi "musical instruments digital interface": serielle schnittstelle zur kommunikation von musikinstrumenten
midi-controller spielhilfen und steuerfunktionen im midi-setup
midi-timecode midi-synchronisationsformat, ähnlich dem smpte-code
midi-clock midi-byte, das alle 96tel als taktgeber gesendet wird
mute stummschaltung, abschalten einzelner oder mehrerer kanäle eines mischpultes oder klangerzeugers
n
note ein symbol zur schriftlichen aufzeichnung eines tones.
o
oszillator schwingungserzeuger, generator
p
pan s. panorama
panorama stereoposition eines audiosignals
patchbay steckfeld zum variablen verbinden von audiogeräten
pcm "pulse code modulation": verbreitetes verfahren zur digitalisierung von audiosignalen
pitch engl.: tonhöhe
q
quantisierung automatische korrekur des timings in einem sequenzer, die events werden dabei in ein vorgegebenes raster (z.b. 16tel) gerückt
r
ram "random access memory": frei beschreib- und löschbarer speicher
rom "read only memory": nicht löschbarer festspeicher
s
sample a) engl. probe/ muster b) ein vom a/d-wandler erzeugtes datenwort c) digitalisierter klang
sampling digitalisierung und speicherung von klängen
sampling rate abtastfrequenz
slave empfänger (z.b. im midi-setup)
smpte "society of motion picture technichians and engeneers": verband der amerikanischen tontechniker und -ingenieure
smpte/ebu-timecode synchronisationssignal
synchronisation zeitlich paraleller betrieb mehrerer taktabhängiger geräte (z.B. midi-sequenzer, bandmaschiene, viedeorecorder)
s/h "sample & hold": frühere bezeichnung für zufallsgenerator
t
thru-funktion funktion in computerprogrammen, die den midi-out des computers gleichzeitig als midi-thru aktiviert
timing rhythmische exaktheit
tune stimmung
tui "text user interface" - auf text basierende benutzeroberfläche
u
usb "unsiversal serial bus": computerschnittstelle zur seriellen datenübertragung
v
velocity geschwindigkeit, bezeichnung für anschlagdynamik
w
wav (format) ein dateiformat für digitale audiodateien.
wikipedia freie online enzyklopädie http://www.wikipedia.de
x
xg erweiterter general-midi-standart von yamaha
y
z
zynaddsubfx ein opensource software synthesizer
@€'*§$&%?



für ein solidarisches musikmachen ohne kommerzielle zwänge - audio4linux.de - februar 2004
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