Richtiger Umgang mit Lantenzzeit?

hier dreht sich alles um midi-sequencing und harddiskrecording mit linux.
hier bist du also genau richtig, wenn du dich von programmen wie cubase, logic oder protools trennen willst...
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b.q.wemer
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Richtiger Umgang mit Lantenzzeit?

Beitrag von b.q.wemer »

Hallo,

die liebe Latenzzeit. Das Problem an der Sache ist, dass unter Umständen schon 5ms einen funkigen 16tel-Groove kaputtmachen können.

Wie geht ihr damit um? Klar ist, das Latezzeitproblem beschränkt sich auf zwei Kernfragen:
1. Die Ermittlung
2. Die Kompensation

Ich würde mich freuen, etwa über Eure Lösungsansätze zu erfahren.

mfG
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Beitrag von ScarKS »

Also meine Lösung ist da ganz einfach.
Mach immer nur Midi und Zyn+Specimen.
Keine Probleme dabei.
Werde jetzt bald meinen Virus mit integrieren mal gucken wie das zusammen läuft.
zettberlin
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Re: Richtiger Umgang mit Lantenzzeit?

Beitrag von zettberlin »

b.q.wemer hat geschrieben: 1. Die Ermittlung
Es gibt das kleine Kommandozeilenprog jdelay, mit dem man die tatsächliche Latenz ermittel kann, zeigt allerdings bei mir nichts anderes als die Schätzung in Setup an...
b.q.wemer hat geschrieben: 2. Die Kompensation
In Ardour:

Rechtsklick auf eine Region -> Nudge->Nudge backwards by capture delay
In Muse gibt es dafür "Delay" im Spurinfo.
nostrum fungitur
b.q.wemer
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Beitrag von b.q.wemer »

Super! Danke Euch.

mfG
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