JackLab geschlossen

hier geht es um alles, was mit speziellen audio-distributionen oder komplettpaketen wie agnula oder dem planet ccrma zusammenhängt ...
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linuxchaos
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Beitrag von linuxchaos »

wenn wir hier jedes wort auf die goldwaage legen würden, hätte ich schon häufig einen anderen ton eingeschlagen :twisted:

das mit dem wasser bis zum hals ist scheisse!

aber auch da hätte es vielleicht möglichkeiten gegeben, dir zu helfen. gemeinsam als community. auch wenn sie nicht immer perfekt ist und du ihre existenz als community oft in frage stellst. so haben wir ja auch für ardour geld gesammelt.
vielleicht gibts es ja auch noch möglichkeiten, zumindest einen teil des ganzen zu retten. bei einfach_abschalten geht eben auch das bisher gesammelte wissen verloren und das ist sehr schade. vielleicht fällt dir ja noch was ein.
dann sei nicht zu "eitel", hier mit uns drüber zu reden...

grüsse
l.chaos
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corresponder
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Beitrag von corresponder »

noch mal kurz zur güte,
du kannst auf jeden fall mal darstellen, was du an platz und techniken brauchst,
jad zu hosten. da ich ja serverbetreiber bin, könnte es ja sein, dass jad auf low budget bei uns auf einem server weiterleben kann.
is nur eine idee, ich überblick das projekt ja nicht wirklich aber möglichekeiten sind vorhanden.

gruss

c.
Zuletzt geändert von corresponder am Di Jun 09, 2009 2:02 am, insgesamt 1-mal geändert.
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khz
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Beitrag von khz »

!hug metasymbol
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sonicwarrior
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Beitrag von sonicwarrior »

metasymbol hat geschrieben:Bin halt irgendwie frustriert und perspektivlos zur Zeit und mir steht finanziell das Wasser bis zum Hals.
Ok, unter den Umständen kann ich den Ton auch verstehen, den Du angeschlagen hast.

Vielleicht solltest Du aber erstmal einen Spendenaufruf starten mit dem Hinweis, dass das Projekt sonst tot ist. Das erhöht dann sicher auch die Bereitschaft dafür.

Alternative wäre eben, dass es irgendjemand übernimmt (falls sich jemand findet). Dann wärst Du auch die Kosten los und hast nix mehr damit zu tun, dass es noch bis 2010 weiterläuft. :idea:

Für beides musst Du Dich dann aber an die Linux-Community wenden.
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metasymbol
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Beitrag von metasymbol »

Ich danke euch allen für die Anteilnahme und für das Angebot, das Projekt hierher zu verschieben.

Es geht nur um den JackLab Server, den ich nicht mehr bezahlen kann. Aber der ist längst überflüssig wie ein Kropf, weil mangels aktiver Entwickler im jacklab nix mehr passiert. Diese 400 Euro Servermiete (bis 02.2010) würden nur Server4you dienen, aber nicht der Linux Community. Ich und die verbliebene Community haben mit jacklab.net abgeschlossen und ich sehe keine Notwendigkeit es künstlich weiter aufrecht zu erhalten.

Wobei ich mich frage "wer ist die Linux-Community" - sind das die Leute die mir auf dem LinuxTag bescheinigt haben, das wir sowieso nie irgendeinen Businessfaktor hinbekommen werden bzw tolle Dinge versprechen (Ihr habt jetzt einen Sponsor, tönte Elmar Geese von Tarent) und sich eine Woche später an nichts mehr erinnern? Oder ist die Linux Community die, die sich permanent über Toolkits und Distros streiten? Ich weiss es nicht, ich sehe keine solidarische Linux Gemeinschaft in dem Sinne, lauter einzelne Grüppchen vielleicht aber nichts was wirklich den Namen Gemeinschaft verdient (Habe jahrelang in Gemeinschaftsprojekten ähnlich wie Sieben Linden gelebt)

Wie das mit den Entwicklern kam: JackLab waren im Kern ja nur 3 Leute: Olli (Distribution-Bau), Edgar (Pakete/Support) und ich (der Rest). Edgar ist zum zweiten mal Vater geworden und hatte damit viel weniger Zeit, Olli hatte bemerkt, das Distributionsentwicklung ein Fulltimejob ist, der aber kein Feedback in Form von Geld bringt, und man an etwas arbeitet was nur sehr wenige Leute interessiert, also auch wenig Ruhm bringt. Und dann kam ein Fulltimejob für Geld, der seine Zeit in Anspruch nimmt. Nach 1.0 war die Begeisterung raus, wir hatten bemerkt das es geht, wir hatten diverse Kontakte geschlossen und eine weltweite Anwenderschaft. Die ist leider von kleiner Anzahl.

Ich hab mit Olli auf der letzten Froscon letztes Jahr August noch einen Stand gemacht, wie immer war der Stand gut besucht, viele Fragen, eine gut besuchter Vortrag... Hab von Devil die letzte Sidux Mütze geschenkt bekommen und von OpenSUSE ein paar DVDs für den Stand... Ein Interview mit Gulli (Hackerportal)... Bin nachhause gefahren und in ein sehr sehr tiefes Loch gefallen.

Will ich das immer so weiter machen? Durch die Gegend fahren und meine ganze Zeit opfern für etwas, was die wenigsten ernst nehmen? Zwischen Ständen stehen, die mit Enterpriselösungen Millionen verdienen und selbst nicht mal mehr Geld über haben für ein ordentliches Infoblatt?

Wochenlang am Rechner hocken und Dinge debuggen und fixen, was Leute die dafür bezahlt werden nicht erledigt haben? Mich von Anhängern der reinen Lehre beschimpfen lassen, das wir mit openSUSE und VST ja fast so böse sind wie Windows? Mich von Musikern auf die Schulter klopfen zu lassen," ist toll was ihr macht" aber dann zuhause ihr Logic hochfahren und über die Linuxtrottel milde lächeln? Soll ich ein Buch schreiben darüber, wie man mit Dauerabstürzen und heftigen Workarounds lebt? Wer will das lesen?

Hat mich bis letztes Jahr August noch meine Begeisterung und mein Glaube an gute Dinge aufrecht erhalten und auch schmerzlos alle Rechnungen bezahlen lassen, so ist diese Begeisterung einfach weg. In meinem kleinen professionellen Studio funktionierte Linux trotz aller Mühen nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte, die Linux Community hatte sich als riesiger chaotischer Haufen von laut in allen Sprachen schimpfenden Individualisten entpuppt.

Und ich bin kein Geschäftsmann: Ich kann mich nicht hinstellen wie Ron Steward von indamixx und behaupten, das AudioLinux die Lösung ist und dann unverschämt viel Geld dafür verlangen. Dazu bin ich zu nett. Ich kann nicht halbfertiges vertickern oder ein Geschäft aus etwas machen, was mich nicht 100% überzeugt. Bleibt nur noch der Idealismus, aber der bezahlt weder Rechnungen noch Nahrung. Mal ab davon das die indamixx Minirechner wie Blei in den Regalen liegen.

JackLab ist ja auch eigentlich immer ein Forschungslabor gewesen, um zu sehen was geht (technologisch, gemeinschaftlich, aber auch Markt testen). Es ist erstaunlich mit wie wenig Leuten und etwas Zeit man konkret etwas ändern kann wenn man will. Solche Projekte werden normalerweise von einer Gruppe im akademischen Bereich (Uni, FH) gemacht und dort steht einfach eine verlässliche Infrastruktur zur Verfügung.
Ich aber bin nur ein total verpeilter Typ, ohne akademische Grade und wissenschaftliche Referenzen. Ich habe mich verschätzt. Die Welt braucht nicht wirklich AudioLinux, nur ein paar Freaks, für die reicht Debian.

Scheitern ist OK, man lernt was draus. Was bleibt: jacklab.org wird ein kritisches Blog über FOSS audio/media. Ich werde mich über Ubuntustudio lustig machen, 64studio testen, eine Anleitung für SUSE verlinken und auf kommerzielle Lösungen hinweisen. Launisch, vergleichend, gnadenlos werde ich die "Linux Community" sezieren, mich über diesen ekelerregenden Linux Turbokapitalismus auslassen und immer wieder fragen: WARUM? Dort werde ich Dinge schreiben, die hierher nicht passen, Meinungen, die keiner mag, Sichtweisen, von denen sich sowohl Linuxfanbois als auch proprietäre Sklavenuser beleidigt fühlen.

Es ist tatsächlich so, das Entwicklung mir irgendwie liegt. Ich liebe es wenn sich Dinge so entwickeln, wie ich es mir vorstelle. Da meine Vorstellungen sehr offen und allgemeinnützig sind, kann sich daraus etwas entwickeln was allen dient. Das geht aber nur klar mit einen guten Team und Zeit und Geld.
Also keine Resignation... nur ein kleiner Rückschritt.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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sonicwarrior
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Beitrag von sonicwarrior »

metasymbol hat geschrieben:Edgar ist zum zweiten mal Vater geworden und hatte damit viel weniger Zeit, Olli hatte bemerkt, das Distributionsentwicklung ein Fulltimejob ist, der aber kein Feedback in Form von Geld bringt, ...
Tja, das sind quasi die "Schattenseiten" von OpenSource. Projekte, die am am Zeit/Geldfaktor sterben oder stillstehen. Ein anderes Beispiel wäre JSynthLib.
die Linux Community hatte sich als riesiger chaotischer Haufen von laut in allen Sprachen schimpfenden Individualisten entpuppt.
So sind doch alle nicht-gleich-geschalteten Communities.

Die Windows- und Mac-Communities sind da meiner Erfahrung nach nicht anders.

Vielleicht tut es Linux ohnehin nicht gut, dass es sooooo viele Distributionen gibt, da werden die Kräfte glaub ich durchaus mit zersplittert. Und Anwendern, die bereit sind, auf Linux zu wechseln, ist es auch ziemlich schwer zu verklickern. Ja, teste mal Ubuntu Studio und schau, ob das läuft. Nicht? Dann nimm mal 64 Studio Beta 3. Ja, Beta, teste trotzdem mal ...
(Ich hab ne ganze Menge Zeit in die blöde Testerei der ganzen halb-fertigen oder veralteten Distris gesteckt)

Am Anfang war ich noch voll in der Hoffnung andere Windows- oder Mac-User zum umsteigen zu bewegen. Mittlerweile hat sich da auch eine gewisse Ernüchterung breit gemacht. Rechnet man die ganze Zeit ein, die man durch so Krams verliert, ist Mac OS X oder Windows auch nicht mehr so teuer. Damit geht schonmal der Geldaspekt völlig verloren (es sei denn, man halt viel Zeit). Bleibt eigentlich nur noch Idealismus, weil Apple und Microsoft ja so böse Kapitalistenfirmen sind. Google wird nebenbei trotzdem noch benutzt. :lol:

In der Zwischenzeit mach ich Musik immer mehr mit Hardware-Zeug. :lol:
Aber das hat auch so seine Macken. :wink:
ScarKS
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Beitrag von ScarKS »

@Corresponder: Mit arm meinte ich wenn sich zwei Leute streiten wer die meisten Besucherzahlen hat. Vor allem wenn es audio Seiten unter Linux sind die eh nur 1/100000 der Leute besucht und eigentlich beide zusammenarbeiten sollten.

@Metasymbol: Ich hoffe das du nicht jedes neue Projekt zerreist :D
Ansonsten kann ich dir ein wenig nachfühlen. Hatte gehofft das Jack2 bald fertig wird und das Lash fertig wird, das Ardour endlich Midi kann und das Muse benutzbar wird. Aber irgendwie brauch man doch eine ganze Menge Gedult, die ich glücklicherweise habe, denn ich weiß wie schwierig das ist sich einem Open-Source-Software Projekt zu widmen.
Stattdessen wird Jack2 kurz vor der endgültig stabilen Version komplett umgebaut weil man denkt das DBUS doch nicht so toll ist. Also wieder 1,5 Jahre warten....
Lash benutzt DBUS und ist somit für mich gestorben (keine Standalone Anwendung)
Ardour kann immer noch kein Midi, kostet jetzt aber Geld...
Die derzeitigen Kernel sind kaum RT-Tauglich...
Alles in Allem braucht man viel Geduld und wenn Geld dahintersteckt dann hat man keine Geduld, das kann ich gut verstehen.
Wenn du völlig am Ende bist nimm dir für 2 Wochen eine Auszeit.
Lauf im Oktober alleine von Göteborg nach Strömsend, das bewirkt Wunder, glaub mir :)
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corresponder
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Beitrag von corresponder »

Lauf im Oktober alleine von Göteborg nach Strömsend, das bewirkt Wunder, glaub mir
sehr gute idee!
sowas wirkt sicher wunder.
mich fährt täglich rad, das entspannt auch.


gruss

c.
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linuxchaos
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Beitrag von linuxchaos »

hallo,

während wir uns gedanken machen, wie das gesammelte wissen von jacklab erhalten bleibt, hat metasymbol schon die weichen gestellt:
No JAD 3.0, no forum, no cry.

Hi there,

I can't sponsor the jacklab.net server anymore because I'm running out of money.

Plus I have no time for this Linux hobby anymore. And we have no developers anymore.


What does it mean?


-The jacklab forum will be closed

-The SVN will be closed

-The jacklab repo will be closed

-No further development of an openSUSE based audio distribution by me and my friends


But openSUSE still running ;)


Packman and suser jengelh offers audio software and a

rt-kernel in their repositories, the wiki is already immigrated to

opensuse.org. The wineasio source is already maintained by Peter L Jones

and now at sourceforge. The only thing that will be missing is

forum.jacklab.net / the wineasio support forum.


I hope the opensuse community is strong enough to make a pro audio forum

in the opensuse forums. A new WineAsio support forum could be sponsored

by commercial vendors which using wineasio in their products.


The great infrastructure of the opensuse community allow every member, to make new remixes of the opensuse distro the easy way with susestudio.com.


Thank you people for sympathetic.

Thanks to all friends supporting this project a long time


Michael Bohle (metasymbol)
und noch viel schöner finde ich, dass der metasymbol zwar nicht die zeit gefunden zu haben scheint, uns das mitzuteilen, aber die zeit hat, hier in zwei jahre !!! alten threads rumzulesen und zu motzen, dass ardour noch immer kein midi hat.
:?:
ich frage mich gerade, ob ich da immer einen ... (language!) in schutz genommen habe!?! aber hinterher ist man ja immer schlauer...

musste ich jetzt mal so loswerden!

an alle anderen schöne grüsse
l.chaos
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Beitrag von corresponder »

aehm,
geht so nicht, habs editiert...


gruss

c.
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Beitrag von linuxchaos »

ja - ist vielleicht besser so :-) schlimm genug, dass ich mich schon zu sowas hinreissen lasse...

grüsse
l.chaos
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metasymbol
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Beitrag von metasymbol »

Ja ich hab "die Weichen gestellt"... den Server gekündigt und diesem Monat keine Rechnung bezahlt... jeden Tag müsste eine Mahnung kommen und die Androhung den Server abzustellen.

Ich hatte ja schon geschrieben das alle relevanten wiki Inhalte längst bei opensuse untergebracht sind; ein Supportfourm für ein Produkt, das starken Zyklen unterworfen ist, ist weder relevant noch wichtig. Ich finde es OK wenn der Forum Inhalt im Datennirvana verschwindet. Allerdings habe ich die gesamte Datenbank gesichert. Die User jedenfalls haben sich damit abgefunden. Das Thema worde vor a4l schon im jacklab forum und in der LAU diskutiert. Ausser Dave Philips und 12 anderen Menschen aus aller Welt wird jacklab niemanden sonderlich fehlen.

Letztlich hat jacklab wirklich erreicht, das sich die opensuse Gemeinde über den wert von rt kernel und jack audio Paketen bewusst wird diese anbietet. Außerdem hat drumfix mit wineasio dieser Italienischen Linuxfirma Liontracks ein super Verkaufsargument geliefert. Und ich hatte viel Spaß, das muss ich sagen, LinuxTag 2007 war echt genial :) und die ganzen Fraggels zu treffen auf der LAC. Hab das tiefe Gefühl, einmal mit der Avantgarde der Codekünstler und Musikmathematiker, der völlig abgefahrenen Elite der total durchgeistigten Info-Futanten in Berührung gewesen zu sein. davon kann ich was mitnehmen, das hat mich künstlerisch jedenfalls stark geprägt.

Und mit jacklab ist nur ein (in seiner Natur liegend zeitlich begrenztes) Projekt zuende... aber das ist schon der Anfang für was neues.

PS Ist doch wahr mit Ardour.... das fiel mir nur so auf, das damals zur gsoc 2007 Edogawa von jacklab mir sagte, ja JETZT kommt Ardour mit Midiseq... da hab ich gesagt: Sag nicht jetzt, das dauert noch ein paar Jahre. Edogawa hielt mich für einen Pessimisten, aber leider habe ich recht behalten... Mich enttäuscht das... ist das verwerflich darüber genervt zu sein? Anderseits freu ich mich wie sich Hermanns Guitarix entwickelt...
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ScarKS
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Beitrag von ScarKS »

metasymbol hat geschrieben: PS Ist doch wahr mit Ardour.... das fiel mir nur so auf, das damals zur gsoc 2007 Edogawa von jacklab mir sagte, ja JETZT kommt Ardour mit Midiseq... da hab ich gesagt: Sag nicht jetzt, das dauert noch ein paar Jahre. Edogawa hielt mich für einen Pessimisten, aber leider habe ich recht behalten... Mich enttäuscht das... ist das verwerflich darüber genervt zu sein? Anderseits freu ich mich wie sich Hermanns Guitarix entwickelt...
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