Welche Fenstermanager benutzt ihr?

weil`s auch als musiker nicht ohne geht: entpacken/ mkdir/...
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metasymbol
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Welche Fenstermanager benutzt ihr?

Beitrag von metasymbol »

Unter Linux hat man ja die freie Auswahl: KDE, Gnome,...
aber diese grossen sind mir zum Musikmachen zu fett. Ich brauche jede Ressource für mehr Noten und mehr Echtzeit, deshalb nutze ich schon länger Windowmaker, der ein einfaches, aber gut zu konfigurierendes Interface bietet. Aber letztens habe ich aber xfce4 entdeckt und der ist nun mein Liebling: ein schlankes, schickes Interface, das alles hat was man braucht.
Interessant fand ich auch Nextstep - da sieht man wo Mac OS X herkommt. Überhaupt haben diese Unix-WMs einen ganz eigenen Charme.
xfce 4 hat was von Gnome, KDE und Nextstep zusammen ist aber auch für nicht-geeks leicht zu konfigurieren.

Und was nutzt ihr so? Gibt es Musikmachende Linuxuser die tatsächlich mit KDE arbeiten?

Gruss
Michael
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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corresponder
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Beitrag von corresponder »

zur zeit blackbox und waimea...
Nichts bewegt Sie geistig wie ein Gnu.
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metasymbol
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Beitrag von metasymbol »

waimea sieht aber gut aus.. auf Blackbox komm ich nicht klar.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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linuxchaos
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Beitrag von linuxchaos »

ich benutze eigentlich blackbox und jetzt test ich auch fluxbox (basiert auf der blackbox) und finde die momentan besser als die blackbox.

lohnt sich auf jeden fall nicht kde oder gnome zu starten, sondern so nen kleinen zu nehmen ...

grüsse l.chaos
http://www.audiowerkstatt.de
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Beitrag von zettberlin »

linuxchaos hat geschrieben:ich benutze eigentlich blackbox und jetzt test ich auch fluxbox (basiert auf der blackbox) und finde die momentan besser als die blackbox.
Dito:
http://www.selforganisingsymposion.de/b ... index.html

Blackbox/Fluxbox haben den Vorteil, dass sie komplett from scratch in C geschrieben sind, sie brauchen also keinerlei Toolkit wie QT oder GTK - d.i.: wenn KDE geladen ist, sind dutzende von QT-Elementen mitgeladen, wenn Fluxbox up ist, laufen nur X, bash und eben Fluxbox...)
nostrum fungitur
stardub
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Beitrag von stardub »

hallo zusammen

ich benutze hauptsächlich kde - weil es so schön klicki-bunti konfigurierbar ist und mit dem richtigen thema (ich verwende lipstick) alles schon minimal gehalten werden kann.

wenn ich aber etwas anderes als kde ist - dann gleich fluxbox - da geht alles schön flux...

zum musikmachen arbeite ich aber immer unter kde - merke eigentlich selten was von performance einbussen.

g.stardub
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Beitrag von oracle2025 »

Hi,

ich benutze Gnome, das war bei Ubuntu schon dabei, und zum rumbasteln hab ich keine Zeit :)
Niemand dringt hier durch und
gar mit der Botschaft eines Toten.
Du aber sitzt an Deinem Fenster und
erträumst sie Dir, wenn der Abend kommt.
Rebecca E.
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Beitrag von Rebecca E. »

Ich benutze Gnome.

Meine Rechenpower reicht aus.

Ist vollständig GPL, hängt keine Firma hinter.

Ich bin zu faul großartige Experimente zu machen.

Gefällt mir. ;)
nowhiskey
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Beitrag von nowhiskey »

ich bin jetzt auch bei gnome, weil es bei demudi so voreingestellt ist
läuft auch sehr gut, hat aber meiner meinung zwei schönheitsfehler/macken:
1. keine ahnung wie ich das menü konfigurieren kann, vom werk aus ist es ziemlich bescheuert und alle apps kommen etwa 2 mal vor, dafür muss ich ewig lange suchen, bis ich einmal k3b gefunden habe
2. jedes mal, wenn ich runterfahren will, klicke abmelden-dialogfeld klicke runterfahren, die otion "aktuelle sitztung speichern" nicht eingeschalltet, klicke ok!
dann jedes mal die meldung "ihre aktuelle sitzung wurde gespeichert"- dann klicke ok!
und dann alles von vorne-abmelden, herunterfahren-dann fährt der rechner tatsächlich runter!
und immer erst beim zweitem mal!
früher hab ich mit blackbox gearbeitet und habe mir ein mega kleines menü zusammen gestellt, fand ich viel besser
gruss,
doc
Rebecca E.
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Beitrag von Rebecca E. »

@nowhiskey.

In einigen Dingen verhält sich Gnome unter Demudi anders als unter Debian.

Eigentlich verhält sich Demudi gänzlich anders als Debian.

;)
nowhiskey
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Beitrag von nowhiskey »

na wie gesagt, hat sich das manü nach dem upgrade zum guten geändert, die apps die ich vorher deinstalliert habe waren verschwunden(aus dem menü) und die apps die ich zusätzlich installiert habe, haben einen menü-eintrag bekommen-kennst du da ne möglichkeit es selber zu konfigurieren-bei rock-linux war es die datei /usr/share/blackbox/menuü oder so?
ich denke auch, dass demudi eine ganz spezielle sache ist
gruss,
doc
oracle2025
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Beitrag von oracle2025 »

Nur zur Info:

ich bin inzwischen auf ion3 gewechselt
Niemand dringt hier durch und
gar mit der Botschaft eines Toten.
Du aber sitzt an Deinem Fenster und
erträumst sie Dir, wenn der Abend kommt.
kommandofrosch
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Beitrag von kommandofrosch »

Habe auf allen 3 Rechnern im Haus Gnome als Standard Desktop/windowmanager festgelegt. Mein Audiopc läuft mit Ubuntustudio.
Ist halt ein angenehmer Umgang mit dem Gnomedesktop. Besser als unter windows. Wie schon erwähnt ist Gnome Komplett Opensource, das ist sehr erfreulich.
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