Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

hier geht es um fragen, die mit linux und audiohardware zusammenhängen, also in erster linie treiber für soundkarten, aber auch kleine tools, mit denen man z.b. daten mit dem gerät austauschen oder einstellungen vornehmen kann (z.b. externe midi-patchbay programmieren; synthesizer backup usw.)...
zettberlin
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von zettberlin »

stevie777 hat geschrieben:
zettberlin hat geschrieben:Marshallstack+LP Custom oder Jolana Diamant in die Soundkarte + Guitarix -- Methoden, nichts als Methoden. Eine so gut wie die andere, es gibt kein gut und schlecht, es gibt nur richtig und falsch.

Würde ich es mir so leicht machen, bekäme ich keinen Cent eingespielt.
Du würdest also ein Lick das gut klingt aber künstlerisch/konzeptionell falsch ist, trotzdem vorziehen ja?

Wenn in den letzten 40 Jahren noch mehr Leute so gedacht hätten, wären wir heute noch in den 50ern und zwar nicht in den 50ern von Miles Davis und Little Richard, sondern in den 50ern von Doris Day und Frank Sinatra.

Beispiele?

Der Händler, der Pete Townshend Mitte der 60er die Amps geliefert hatte, war schockiert, dass die so verzerrt klingen, wenn sie voll aufgedreht werden, er machte sich ernsthaft Gedanken, wie man das abstellen könnte. Irgendwann kam dann Jim Marshall mit Amps, die absichtlich dafür gebaut waren...

Als die Originalbänder von Hendrix Electric Ladyland in England bei den Masteringingenieuren der EMI eintrafen, sagten die: "Da ist ja überall Phasing drauf: dieser neger kann eben nicht mit der Technik umgehen." Sie haben tatsächlich so viel wie möglich von den Effekten, die Hendrix in die Aufnahmen eingebaut hatte, wieder herausoperiert.

Für Hendrix war Phasing und Feedback ein interessantes künstlerisches Mittel, für die meisten, die damals so gedacht haben wie Du, war es "schlechter Klang" und ein technisches "Problem".
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

zettberlin hat geschrieben:Für Hendrix war Phasing und Feedback ein interessantes künstlerisches Mittel, für die meisten, die damals so gedacht haben wie Du, war es "schlechter Klang" und ein technisches "Problem".
Noch mal sorry, aber im Gegensatz zu Dir ordne ich mich eben nicht in die Liga von Pete Townshend oder Hendrix oder glaube, Licks in der Qualität locker aus dem Hütchen zu zaubern und dass Du offensichtlich einfach nicht verstehen willst, was ich meine, habe ich mittlerweile ja schon begriffen. :D

...ich hoffe, Du weißt wenigstens zu schätzen, dass ich kurzfristig bereit bin, mich mit der allerallerneusten Guitarix-Version (hänge leider beim Bauen fest, s.o.) auseinander zu setzen, bevor ich mein funkelnagelneues Boss GT100
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/ar ... Processor/
(Montag erst erworben und gerade ein, zwei Mal ein Kabel rein gesteckt) in Betrieb nehme und das obwohl ich regelmäßig mal mit den letzten brummer-Entwicklungen rum experimentiert habe und, ohne ihm damit zu Nahe treten zu wollen, mit meinem anderen Kram einfach glücklicher war.

Bleib Du wegen mir der Forenpimp. Falls Du gerne doch mal ein, zwei Tönchen von irgendwem der nun häufig genannten Gitarrenreferenzen lernen willst und da nicht weiter weißt, sag einfach Bescheid. Ich helfe gerne :)






...
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

brummer hat geschrieben:Dann könntest du dir ein ppa einbinden und libboost als backport holen

https://launchpad.net/~freefilesync/+archive/ffs

Code: Alles auswählen

sudo add-apt-repository ppa:freefilesync/ffs
sudo apt-get update
sudo apt-get install libboost-dev
....mache ich mich später ran. Hoffe, heute Abend bekomme ich einen Ton raus.
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von zettberlin »

stevie777 hat geschrieben:
zettberlin hat geschrieben:Für Hendrix war Phasing und Feedback ein interessantes künstlerisches Mittel, für die meisten, die damals so gedacht haben wie Du, war es "schlechter Klang" und ein technisches "Problem".
Noch mal sorry, aber im Gegensatz zu Dir ordne ich mich eben nicht in die Liga von Pete Townshend oder Hendrix
Warum denn nicht? Alter: die sind 60er Jahre, die haben die Grundlagen gelegt, auch was den Umgang mit Methoden angeht.

Und ich bin sicher: die wollten nicht, dass Leute üben, bis sie das Gleiche spielen können, sondern die wollten, dass Andere in Zukunft freier mit Musik umgehen.
stevie777 hat geschrieben: oder glaube, Licks in der Qualität locker aus dem Hütchen zu zaubern und dass Du offensichtlich einfach nicht verstehen willst, was ich meine, habe ich mittlerweile ja schon begriffen. :D
Das glaube ich nicht.
Deinen Standpunkt verstehe und respektiere ich vollkommen. Er scheint mit auch Nachteile zu haben(siehe oben) aber es ist auch möglich, dass Du Deine Methoden einfach zu sehr als Dogma vertrittst. Spiel Du doch BBKing-Sachen soviel Du willst: wenn jemand einen Gitarristen braucht, der sowas kann, wird der mit einem Typen wie mir wohl kaum glücklich werden. Und es gibt bestimmt viel mehr Leute, die Gitarristen wie Dich suchen, als Leute, die meinen Weg goutieren.

Aber das ist mir selbstverständlich von Herzen gleichgültig.
:twisted:
stevie777 hat geschrieben: Bleib Du wegen mir der Forenpimp.
Danke für die Erlaubnis, Herr Gitarrenbürokrat. :twisted: :twisted:
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

zettberlin hat geschrieben: Danke für die Erlaubnis, Herr Gitarrenbürokrat. :twisted: :twisted:
Klingt ein bisschen wie "Zu Poden pöööhser Pursche!" Hast Du auch einen Freund namens "Schwanzus Longus"? :lol: :lol: :lol:
(Komm, Du musst schon zugeben, der Witz ist echt nicht schlecht!)
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von metasymbol »

stevie777 hat geschrieben:Ach Meta, mal ehrlich: willst Du mich jetzt auf die Schüppe nehmen oder meinst Du das wirklich ernst? :pillepalle:

Man merkt jedenfalls, dass Du dich was Gitarre betrifft wirklich nicht sonderlich tief mit der Materie auseinander gesetzt haben kannst..
Ich habe mich schon mit der "Materie" auseinandergesetzt, als du wahrscheinlich noch im Kindergarten warst. Es gab auch Zeiten, da habe ich mich als Gitarrist gesehen, sogar mit Vorbildern (Zappa, Fripp, Gilmore). Ich hatte Zeiten da hab ich auf Klo Gitarre geübt, beim Essen etc. Aber niemals Tonleitern und artistische Gitarrentricks. Ich war immer der Überzeugung das sich Musik von INNEN nach AUSSEN entwickelt. Ich hab in vielen Bands gespielt mit mehr oder weniger kommerzieller Ausrichtung. Ich war nie ein Hero Gitarrist, aber habe meinen ganz eigenen Stil entwickelt. Man entdeckt weitere Ausdrucksformen, für die die Gitarre nichts taugt. Irgendwann wurde es nötig meine Stimme zu benutzen und das mein Kindheitsinstrument Klavier sich viel besser zum Songschreiben eignet als eine Gitarre. Ein Synthesizer sich besser für Klangformung eignet. Heute würde ich mich als produzierender Musikphilosoph und Klangforscher bezeichnen. Ich habe glücklicherweise inzwischen die Freiheit, meine künstlerischen Ambitionen nicht dem Diktat des Geldverdienens zu unterwerfen, erlaube mir deshalb meine eigene Definition von gut und schlecht.

Schlecht sind für mich nunmal Musiker, die perfekt erlerntes und bekanntes reproduzieren, gut sind für mich Musiker, die alles über Bord werfen und in unbekannte Regionen vorstoßen. Und trotzdem meine ich, das man üben muss, sein können verfeinern, das hört nie auf. Den wer nicht sicher ist als Musiker fällt immer nur in langweilige simple Phrasierung zurück. Ich halte die absolut freie Improvisation für die höchste Stufe von musikalischer Kommunikation. Die "Gespräche" die dabei entstehen, bringen tatsächlich neue Informationen zutage.

Vielleicht verstehst du ja jetzt warum ich sowas aussage. Und was sage ich, ich bin ein Künstler, den niemand kennt, der sich in seinen Elfenbeinturm zurückgezogen hat und ja, tatsächlich zu abgehoben ist um in der Welt irgendwas zu reißen. Mich freut es schon das mit mir tatsächlich jemand redet, aber mir ist klar, das mich kaum jemand versteht. Z ist bspw als Musiker viel zu undiszipliniert, aber seine Philosophie ist sehr eigen und deshalb OK. Bei dir, mein lieber Stevie, seh ich tatsächlich auch sehr stark einen Bürokraten, der seine "amtliche" Methodik für die einzig richtige hält - dabei wirkst du auf mich rechthaberisch und besserwisserisch. Aber ich finds gut das wir hier reden können.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von zettberlin »

stevie777 hat geschrieben:
zettberlin hat geschrieben: Danke für die Erlaubnis, Herr Gitarrenbürokrat. :twisted: :twisted:
Klingt ein bisschen wie "Zu Poden pöööhser Pursche!" Hast Du auch einen Freund namens "Schwanzus Longus"? :lol: :lol: :lol:

Chwanzuss Longus! Chwanzuss!

stevie777 hat geschrieben:
(Komm, Du musst schon zugeben, der Witz ist echt nicht schlecht!)
Nee, geht so, an der Konsitenz musst Du noch arbeiten. Klingt wie ein Gary Moore Solo auf einer Neurosis-LP.
:twisted: :twisted: :twisted:
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

zettberlin hat geschrieben:Klingt wie ein Gary Moore Solo auf einer Neurosis-LP.
:twisted: :twisted: :twisted:
Das ist ok. Ich kenne wirklich kein schlechtes Gary Moore Solo :D

@meta
Das ist nicht "meine" Methode, sondern schlichtweg eine sehr, sehr weit verbreitete, außerhalb dieser Online-Community durchaus anerkannte, die nicht zuletzt eine Hilfestellung ist, seinen eigenen Stil zu prägen - aber was soll's :D :D :D

In Bezug auf die Ausdrucksmöglichkeiten von Synths etc. kann ich Dich durchaus verstehen. Sie bieten ganz andere Ausdrucksformen. Skalen/Tonleitern auf der Gitarre sind aber letztlich auch nur dazu da, einen Rahmen zu bieten, musikalisches von innen nach außen zu kehren. Sie sind ein Werkzeug.
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

brummer hat geschrieben:Dann könntest du dir ein ppa einbinden und libboost als backport holen

https://launchpad.net/~freefilesync/+archive/ffs

Code: Alles auswählen

sudo add-apt-repository ppa:freefilesync/ffs
sudo apt-get update
sudo apt-get install libboost-dev
Klappt nicht. Konsole wirft noch immer "no" aus. Ich versuch's mal unter Fedora.
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von brummer »

was sagt den :

Code: Alles auswählen

apt-cache policy libboost-dev
kannst du ohne sudo machen. Damit kann man schauen ob ppa:freefilesync/ffs als repository eingebunden ist, bzw. ob eine höhere Version als 1.40 zur Verfügung steht.
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von zettberlin »

stevie777 hat geschrieben:
zettberlin hat geschrieben:Klingt wie ein Gary Moore Solo auf einer Neurosis-LP.
:twisted: :twisted: :twisted:
Das ist ok. Ich kenne wirklich kein schlechtes Gary Moore Solo :D
Ich mag auch manchmal dänische Vanillesoße --- trotzdem würde ich sie nicht auf ein gegrilltes Steak kippen.

Ich bin sicher, dass die Finger von Herrn Moore sehr gut auf einer Neurosis Platte mitspielen könnten aber sein artistisch-traditionelles Konzept ist voll und ganz ungeeignet.
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

brummer hat geschrieben:was sagt den :

Code: Alles auswählen

apt-cache policy libboost-dev
kannst du ohne sudo machen. Damit kann man schauen ob ppa:freefilesync/ffs als repository eingebunden ist, bzw. ob eine höhere Version als 1.40 zur Verfügung steht.
...mach ich mal, sobald Töchterchen Heia macht.
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

zettberlin hat geschrieben:Ich bin sicher, dass die Finger von Herrn Moore sehr gut auf einer Neurosis Platte mitspielen könnten aber sein artistisch-traditionelles Konzept ist voll und ganz ungeeignet.
Er ist einzig und alleine ungeeignet, weil er tot ist. Wir können ja trotzdem mal buddeln und schauen, was seine Fingerchen noch so hergeben.
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von stevie777 »

brummer hat geschrieben:was sagt den :

Code: Alles auswählen

apt-cache policy libboost-dev
kannst du ohne sudo machen. Damit kann man schauen ob ppa:freefilesync/ffs als repository eingebunden ist, bzw. ob eine höhere Version als 1.40 zur Verfügung steht.
Steht nicht zur Verfügung. Versuche mich gerade am Bauen in Fedora 16.
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Re: Externe Soundkarte zum Gitarren einspielen

Beitrag von autoandimat »

stevie777 hat geschrieben:@meta
Das ist nicht "meine" Methode, sondern schlichtweg eine sehr, sehr weit verbreitete, außerhalb dieser Online-Community durchaus anerkannte, die nicht zuletzt eine Hilfestellung ist, seinen eigenen Stil zu prägen - aber was soll's :D :D :D
Sie ist nicht immer das Mass der Dinge aber nachvollziehbar und eben oft hilfreich.

Ich hatte das in Zeiten wo ich Gitarrenunterricht gab auch immer mit eingebracht. Gerade wenn ich das Gefühl hatte, dass sich jemand selber für genial hält, achtete ich besonders stark darauf über was er sich lustig gemacht hat.
Genau das liess ich denjenigen spielen. :twisted: Das konnte durchaus „La montanara“ von Heino sein – das ist nämlich sau schwer wenn man von der Rockmusik kommt.
Meistens stellte derjenige dann fest, dass er sich selber überschätzt hat und entwickelte mehr Respekt vor der Musik überhaupt.
Im Grunde ist das schon eine Bloss-Stellung. Jemand der meint in seinem Bereich ein Genie zu sein steht plötzlich da und merkt, dass er nicht mal im Bereich der Folksmusik vernünftig phrasieren kann. :surprise:
Das dreifach positive an der Methode ist, dass er einerseits dadurch (auch in seinem Bereich) besser wird, sich andererseits mit anderen Musikrichtungen beschäftigt die er vorher mit dem Hintern nicht angeguckt hätte und überdies seine Überheblichkeit verliert.

Der Nachteil ist, dass man sich gewissermassen in dieser Methodik verirren kann und den Blick für das aussergewöhnliche verliert. Da muss man wirklich ein wenig aufpassen.
Auch sollte man nicht versuchen Feeling zu kopieren – und das ist ziemlich schwer (beim Gesang noch schwerer als beim Gitarrenspiel) da man oft unwillkürlich dazu neigt. Das geht dann oft in die Richtung, die Meta kritisiert und das kommt wirklich nicht gut.

Das vollständige Ignorieren kann aber dennoch (wenn auch nicht zwingend) leicht mal zum Dunning-Kruger-Effekt führen – was unter Musikern ein wirklich weit verbreitetes psychisches Phänomen ist.
Es kann schon recht viel Nerven kosten, wenn man einen Keyboarder im Proberaum hat, der sich für eine über kreative Reinkarnation von Bach hält und dabei nicht im Ansatz timingfest ist. :autschi: So was treibt einen in den puren Wahnsinn. :motz:

Insofern ist für mich immer ein Blick in mehrere Richtungen das Mittel der Wahl.
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