Welche Programme fehlen Linux?

hier soll alles rein, was zum thema linux und musikmachen gehört, aber nicht mit speziellen programmen, speziellen distributionen oder spezieller hardware zusammenhängt...
zettberlin
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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von zettberlin »

Musix hat geschrieben:soviel ich weiß, wird die orchestrale musik für den tatort und viele andere fernsehproduktionen mit samples gemacht. was natürlich WESENTLICH billiger ist. und für hintergrundmusik dieser art + 99% laien, die keinen unterschied zum realen orchester hören, ist das ein logischer schritt.
So hört sich das dann auch an: irgendwie fehlt den Fernsehkram durchgängig das, was man so schön "scale" nennt.
Musix hat geschrieben: hans zimmer komponiert, soweit ich das richtig mitbekommen habe, ebenfalls mit samples. wenn die produktion fertig ist, wird in noten gesetzt und vom richtigen orchester eingespielt.
Genau so ist mir das auch bekannt. Ich kenne auch Producer, die auch für Produktionen mit weniger Größenordnung wenns irgendwie geht lieber Musiker anheuern.
Musix hat geschrieben: um von daher mal zum eigentlichen thema zurück zu kommen: ja, es braucht eine software, die samples per sequencer abspielen kann. und zwar so, dass auf einem track instrumentenwechsel bzw. samplewechsel möglich sind. damit man z.b. einen violintrack hat, der verschiedene artikulationen von geigen abspielen kann.
Also das ginge mit Ardour3: da kannst Du auf einer Spur verschiedene Layer von Noten übereinanderlegen, die dann an verschiedene Kanäle geschickt werden.
Musix hat geschrieben: perfekt und zeitsparend wird es dann, wenn diese software noch nen sauberen notensatz hat.
Musix hat geschrieben: mittlerweile kann man theoretisch (ich hab´s nie ausprobiert) muse als sequencer nehmen. da ist eine notensatzfunktion angeschlossen. nur: auch hier kann man in einem track keine instrumentenwechsel machen. oder samplewechsel eben.
Na ja, man kann schon, ähnlich wie bei den meisten multilayer-drumkits, die Velocity an verschiedene Samples binden. Mit entsprechendem Aufwand bekommt man das auch dazu, dass es verschiedene Sounds bei etwa gleicher Lautstärke erlaubt.
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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von Musix »

Ja, Samples statt richtige Orchester machen die Fernsehlandschaft noch flacher, als Sie eh´ schon sind. Ich habe übrigens keinen Fernseher. Schon seit langem. Aber so ist das, wenn es nur noch um´s Geld geht - das goldene Kalb, nein, schlimmer, der goldene Gott, um den Sie alle tanzen. Alles muss billiger werden? Ok, dann geht die Quali eben runter. Ganz schön traurig! Naja.

Die Sache mit Ardour3 werde ich mir beizeiten mal ansehen. Allerdings erst, wenn die finale Version draussen ist. Oder wenigstens ein Release Candidate. Guter Tipp!

Trotz alledem: wenn es darum geht, was fehlt mir: eben eine nicht-umständliche Komponiererei mit der Software, die ich im Kopf habe. Ansonsten fehlt mir softwaremäßig nix unter Linux bzw. unter Audio-Linux.
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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von zettberlin »

Musix hat geschrieben:Ja, Samples statt richtige Orchester machen die Fernsehlandschaft noch flacher, als Sie eh´ schon sind. Ich habe übrigens keinen Fernseher. Schon seit langem. Aber so ist das, wenn es nur noch um´s Geld geht - das goldene Kalb, nein, schlimmer, der goldene Gott, um den Sie alle tanzen. Alles muss billiger werden? Ok, dann geht die Quali eben runter. Ganz schön traurig! Naja.

Die Sache mit Ardour3 werde ich mir beizeiten mal ansehen. Allerdings erst, wenn die finale Version draussen ist. Oder wenigstens ein Release Candidate. Guter Tipp!
Ich empfehle wärmstens, schon jetzt einen Blick drauf zu werfen. Das Ding kann sehr viel und es kann bestimmt nicht schaden, die Möglichkeiten schon vor dem ersten offiziellen Release zu erkunden ;-)
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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von Mitsch »

Musix hat geschrieben:PS besteht dieses forum eigentlich nur aus 7 aktiven leuten?
Ja. Die übrigen 8 Millionen deutschsprachigen Linux-DAW-User haben keinen Internet-Anschluss… :)

Grüße!

PS: Das erinnert mich daran, dass wir ja eigentlich vor hatten, ein paar radikale Änderungen an audio4linux vorzunehmen, um die Attraktivität dieses Portals zu steigern…
PS2: Yeah! Mein 1000ster Beitrag!
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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von zettberlin »

Mitsch hat geschrieben:
Musix hat geschrieben:PS besteht dieses forum eigentlich nur aus 7 aktiven leuten?
Ja. Die übrigen 8 Millionen deutschsprachigen Linux-DAW-User haben keinen Internet-Anschluss… :)
Die sind auch zu beschäftigt damit, den Soundtrack für den Hobbit zu machen.
Mitsch hat geschrieben: PS: Das erinnert mich daran, dass wir ja eigentlich vor hatten, ein paar radikale Änderungen an audio4linux vorzunehmen, um die Attraktivität dieses Portals zu steigern…
Vielleicht sollten wir erst mal eine Umfrage machen: "Welche Nutzer fehlen Linux?"
Mitsch hat geschrieben: PS2: Yeah! Mein 1000ster Beitrag!
Harrrrkkkhhhh.... und ich habe das bei mir verpasst :cry:
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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von Musix »

"Welche Nutzer fehlen Linux?"

Dazu fällt mir ein: wie wäre es mit einer Audio-Konferenz in Deutschland. Und zwar hier:

http://www.linuxhotel.de/

Ich selbst könnte erst ab Sommer 2013, lieber 2014 (ich hab bei sowas einen langen Vorlauf ...), vor allem, wenn ich da was mit organisieren sollte.

Was meint Ihr? Sowas hat es doch schonmal gegeben (außerhalb der LAC)?

Da könnte man, um beim Threadthema zu bleiben, mit Sicherheit etwas näher erörtern, welche Software unter Linux noch fehlt :wink:
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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von zettberlin »

Musix hat geschrieben:"Welche Nutzer fehlen Linux?"

Dazu fällt mir ein: wie wäre es mit einer Audio-Konferenz in Deutschland. Und zwar hier:

http://www.linuxhotel.de
Au Ja!: Heinlein lässt bestimmt gerne ein Wochenendseminar mit 6-7 Industrie-Admins (a 1000E Teilnahmegebühr) zum Thema sichere Clouddienste ausfallen.
Musix hat geschrieben: Was meint Ihr? Sowas hat es doch schonmal gegeben (außerhalb der LAC)?
Du meinst bestimmt das glorreiche a4l-Treffen in Berlin vor 3 Jahren. Mit Mitch, LChaos und meiner Wenigkeit als Teilnehmer. Ganz im Ernst: ich glaube immer noch daran, dass man sowas machen könnte, wenn man sich das genau überlegt und richtig was draus macht. Sprich mit Konzert, Workshops, Ansprachen und 500 Besuchern.
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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von Musix »

Hm. Wie macht das denn die LAC? Da kann man sich doch ne Menge bagucken. Ich hab übrigens schon einige viele Klavierkonzerte veranstaltet, von daher würde ich wenigstens ein bischen Erfahrung mitbringen. Wie wäre es mit Johannes Kreidler als Gast? Der mit der geilen 72000-Anmeldebogen-GEMA-Aktion?

http://www.youtube.com/watch?v=EAptRZlw ... i_XWtaa0k=

Derjenige, der dieses tolle Handbuch zu Pure Data geschrieben hat?

Wenn wir selbst natürlich ein Konzert machen würden? Mit Kreisler (und anderen?) zusammen?

Meine Erfahrung ist, dass die Komponisten unheimlich in Ihrem eigenen Saft schmoren und nicht so recht "rauskommen". Ich hab mich mal ne kurze Zeit am Komponistenforum.de beteiligt - ein scheintotes Forum. Und dass, obwohl es fast das einzige in Deutschland zu sein scheint. Seltsame Sache, dass Komponisten offensichtlich meistens nicht so sehr den Austausch suchen. Ein Grund, warum auch hier und bei Eurer Audiokonferenz vor 3 Jahren nicht so viel los war?

Das sollte man alles mal ergründen, bevor man loslegt. Eine Veranstaltung mit 4 Personen - das kann ich auch bei mir zu Hause machen.
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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von Mitsch »

zettberlin hat geschrieben:Mit Mitch, LChaos und meiner Wenigkeit als Teilnehmer.
nowhiskey nicht vergessen! War da nicht noch jemand?
zettberlin hat geschrieben:Ganz im Ernst: ich glaube immer noch daran, dass man sowas machen könnte, wenn man sich das genau überlegt und richtig was draus macht. Sprich mit Konzert, Workshops, Ansprachen und 500 Besuchern.
Wenn's nicht in Berlin stattfindet, bin ich dabei! :)

Grüße!
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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von Mitsch »

Musix hat geschrieben:Wie wäre es mit Johannes Kreidler als Gast? Der mit der geilen 72000-Anmeldebogen-GEMA-Aktion?
Hähä - ja, die Aktion war cool.
Aber zu welchem Thema soll er was sagen? Zur GEMA-Aktion? Ohne die Aktion kleinreden zu wollen ist das doch ein spezielles Problem von bei der GEMA angemeldeten Musikern, dass da angeschnitten wird. Und etwas neues Berichten kann man da auch nicht wirklich, vermute ich mal…

Die GEMA nervt mich auch - aber aus einem ganz anderen Grund: Mich kotzt zum Beispiel das Gebahren der GEMA bei öffentlichen Veranstaltungen an. Es wird davon ausgegangen, dass GEMA-pflichtige Musik gespielt wird. Punkt. Ich muss das Gegenteil beweisen. Etwas übertrieben pathetisch dargestellt ist das die Umkehr der Unschuldsvermutung. Und dann kann ich nicht mal auf Jamendo verweisen, sondern muss alle Songs, die an diesem Abend zum Besten gegeben wurden, akribisch auflisten. Das ist ein Witz.

Man könnte - inspiriert von Kreidler - eine Veranstaltung machen, bei der 70200 CC-lizensierte Songs abgespielt werden und dann öffentlichkeitswirksam einen ebenso großen Stapel Papierkram bei der GEMA abgeben. (In der Gefahr, dass die GEMA ganz einfach sagt: Schön gemacht, wir lesen's nicht durch aber glauben Ihnen (nicht). Eine Anmeldung eines neuen Musikstücks von einem Künstler muss - vermute ich mal - mit größerer Sorgfalt durchgeackert werden, als die Anmeldung einer Veranstaltung.)
Musix hat geschrieben:Derjenige, der dieses tolle Handbuch zu Pure Data geschrieben hat?
Wusste ich gar nicht. Wo gibt's das?
Vielleicht kann er ja einen Vortrag über Puredata halten.
Musix hat geschrieben:Wenn wir selbst natürlich ein Konzert machen würden? Mit Kreisler (und anderen?) zusammen?
Klar! Musik! Und dann würde ich noch Leonard Ritter alias Paniq einladen.
Musix hat geschrieben:Das sollte man alles mal ergründen, bevor man loslegt. Eine Veranstaltung mit 4 Personen - das kann ich auch bei mir zu Hause machen.
Ich denke, die Reihenfolge wäre: Erst mal ein paar unserer Ideen zur Homepage umsetzen und dann 'ne Veranstaltung…

Grüße!
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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von Musix »

Kreidler soll nix sagen (es sei denn, er will das und es sei denn wir verbinden das mit ner neuen GEMA-Provokation, wo ich SEHRSTENS für wäre), er soll Musik machen. Am besten mit Pure Data o.ä. - das wäre meine Grundidee. Allerdings müsste man das Kontert dann der GEMA melden, was was kosten würde. 150-300 Euronen oder so (Kreidler und ich sind in der GEMA). Müsste ich mal nachschauen, ich weiß nicht, wie die Sätze momentan sind.
Mitsch hat geschrieben:Es wird davon ausgegangen, dass GEMA-pflichtige Musik gespielt wird. Punkt.
Das geht übrigens gegen die Unschuldsvermutung. MMn rechtswidrig. Ganz sachlich und ohne Pathos (muss ja nicht direkt als Umkehrung gehandhabt werden ...). Keine Ahnung, ob man da gegen angehen könnte. Das wär n Rummel ...

Eine weitere Aktion von 72000 Songs hätte nicht mehr diese Medienresonanz. Es müsste schon was neues her, wenn man die GEMA in einer Linux-Audiokonferenz provozieren wollen würde. Was, weiß ich noch nicht. Mal Kreidler fragen?!
Mitsch hat geschrieben:Eine Anmeldung eines neuen Musikstücks von einem Künstler muss - vermute ich mal - mit größerer Sorgfalt durchgeackert werden, als die Anmeldung einer Veranstaltung
Ganz so schlimm ist´s denn doch nicht. Ich hab schon einige meiner Werke angemeldet. Trotzdem hat die Aktion von Kreidler einen klaren Punkt gesetzt, der absolut richtig ist.
Mitsch hat geschrieben:Wusste ich gar nicht. Wo gibt's das?
Holst Du mit wget -rv http://www.pd-tutorial.com/german/

Oder schaust hier

http://www.pd-tutorial.com/german/

Da weiß ich wieder, warum ich ein eigenes http://www.musix-wiki.org - Wiki schreibe (ist da schon alles drin ... sich-selbst-auf-die-schulter-klopf)
Mitsch hat geschrieben:Wenn's nicht in Berlin stattfindet, bin ich dabei!
Und: das Linuxhotel (oder auch "Unperfekthaus" genannt) ist in Essen. Also nix mit Berlin. Soweit ich weiß, müsste man für seine Linuxveranstaltung keine Raummiete zahlen. Ehrenhalber. Das muss ich aber nochmals gegenchecken, ob das stimmt (hab ich aber so noch im Kopf).
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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von zettberlin »

Mitsch hat geschrieben:
zettberlin hat geschrieben:Mit Mitch, LChaos und meiner Wenigkeit als Teilnehmer.
nowhiskey nicht vergessen! War da nicht noch jemand?
Stimmt! der kam aber etwas später....

Sorry!
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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von Musix »

Mitsch hat geschrieben:Na ja, man kann schon, ähnlich wie bei den meisten multilayer-drumkits, die Velocity an verschiedene Samples binden. Mit entsprechendem Aufwand bekommt man das auch dazu, dass es verschiedene Sounds bei etwa gleicher Lautstärke erlaubt.
... von einem früheren Post von Dir. Ich weiß leider nicht, wie man layert, nur wie man :hihi: leiert ... Spaß beiseite. Hättest Du einen Link, wie ich mir diese Layer auf einen Track von MusE legen könnte? Ich hab schon einiges zum Thema gesucht, aber wahrscheinlich suche ich falsch. Oder kannst Du mir knapp erklären, wie das geht? Ardour ist für mich keine Alternative, weil Ardour immer noch keinen Notensatz kann. MusE schon. Und wenn ich das mit MusE hinbekommen würde (z.b. mit der SSO), dann wäre mir mehr als geholfen.

Ich könnte (bzw. müsste + leider) Abstand von LilyPond nehmen und zu MusE und Musescore umschenken (oder was nutzt MusE 2.0 für ein Notensatzprogramm?). Warum? (a) extreme Erleichterung für´s Ohr und die Konzentration, sich die Komposition immer wieder von Samples vorspielen zu lassen und (b) direkter Notensatz = sehr viele Stunden Arbeit gespart.

Ich glaube, selbst der Hans Zimmer würde sich für so ne Kombi interessieren. Am besten Renoise als Sequencer mit einem angeschlossenen LilyPond, die beide direkt ineinandergreifen *träum* ... das hätte absolut professionelles Niveau!

Die Idee mit der Audiokonferenz fängt an, in mir zu arbeiten. Man könnte ja in diverse Foren Ankündigungen machen. Viele Audioprogramme unter Linux haben ja ein Forum und manchmal noch zusätzlich einen Chat. Super für Ankündigungen und Bekanntmachungen. Dann natürlich Social Media ... von wegen, dass mehr als 4 Leute kommen.

Bis später

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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von Musix »

Hab jetzt nochmals das aktuelle MusE 2.0 angetestet. Kein Durchblick. Der Notensatz ist im Programm integriert und scheint mit Musescore nix zu tun zu haben. Der Notensatz ist (noch) so rudimentär, dass ich damit eigentlich nix anfangen kann. Das wird sich allerdings weiter entwickeln.

Von daher: ja, ich bin immer noch daran interessiert, wie man das mit diesen Layer-Dings macht :mrgreen:

bis bälde

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Re: Welche Programme fehlen Linux?

Beitrag von zettberlin »

Musix hat geschrieben:Hab jetzt nochmals das aktuelle MusE 2.0 angetestet. Kein Durchblick. Der Notensatz ist im Programm integriert und scheint mit Musescore nix zu tun zu haben. Der Notensatz ist (noch) so rudimentär, dass ich damit eigentlich nix anfangen kann.
Was spricht eigentlich gegen Rosegarden?
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