Das eigene Profil löschen

hier soll alles rein, was dieses projekt betrifft: lob, kritik, technikprobleme und verbesserungsvorschläge - hier ist der kummerkasten :-)
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stevie777
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Das eigene Profil löschen

Beitrag von stevie777 »

In der letzten Zeit habe ich öfter mal nach einer Option gesucht, wie ich meinen User löschen kann, aber irgendwie nicht gefunden. Ich hatte darüber auch mal mit linuxchaos gemailt, aber der war sich auch mehr oder weniger sicher, dass so eine Funktion vielleicht fehlt. :D

Jetzt bin ich es von verschiedenen Communities wie youtube, myspace, myownmusic etc. gewohnt, dass man sein Profil genauso wie man es selbst angelegt hat, auch selbst ins Daten-Nirvana schicken kann. Drum dachte ich, frage ich einfach noch einmal nach.
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Mitsch
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von Mitsch »

Wenn die Funktion nicht in Deinem "Persönlichen Bereich" zu finden sind, dann gibt es sie wahrscheinlich auch nicht - außer root löscht manuell. (Weiß nicht, wie aufwändig das ist...) Die Funktion nachzurüsten dürfte auch nicht so einfach sein: Keiner von denen, die sich um die A4L-Konfiguration gekümmert haben, haben wirklich Ahnung von PHP. Bei vielen Änderungen waren wir auf Copy-and-Paste-Code angewiesen, den wir auf der Homepage von phpBB fanden.
Wenn Du die Funktion unbedingt brauchst, geht es wahrscheinlich nur, indem Du Dir das ftp-Passwort vom A4L-Server holst und die Funktion selbst rein schreibst... :D

Sorry, ich kann den Wunsch nach so einer Funktion nachvollziehen, aber habe beim besten Willen gerade keine Zeit, mich um so etwas zu kümmern...

Grüße!
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metasymbol
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von metasymbol »

O_o ^^. Es ist übrigens ganz einfach, die user aus der Datenbank zu löschen, mysql ist ja nur Klartext.

Schade, niemand mehr, der mit zündelt und mit dem man ein bisschen rumtrollen kann um die GNU Fundies zu ärgern.

Naja.

Hier noch ein schönes Video zum Abschied.
http://www.youtube.com/watch?v=eAcfMBBnxGQ

Und noch eins:
http://www.youtube.com/watch?v=D17PxknvwDg

Die Wahrheit aus Dresden.

Die Sprache ist ja gerade dazu da, sie ist ja gerade dazu geschaffen, der Gesellschaft in ihrer Gesamtheit als Werkzeug des menschlichen Verkehrs zu dienen, eine für die Mitglieder der Gesellschaft gemeinsame und für die Gesellschaft einheitliche Sprache zu sein, die den Mitgliedern der Gesellschaft, unabhängig von deren Klassenlage, in gleicher Weise dient. Die Sprache braucht nur von dieser Position, der Position einer Sprache des gesamten Volkes, abzugehen, die Sprache braucht nur die Position der Bevorzugung und Unterstützung irgendeiner sozialen Gruppe zum Schaden anderer sozialer Gruppen der Gesellschaft zu beziehen, und sie büßt ihre Eigenschaft ein, sie hört auf, ein Mittel des Verkehrs der Menschen in der Gesellschaft zu sein, sie wird zum Jargon irgendeiner sozialen Gruppe, sie degradiert und verurteilt sich zum Verschwinden.
"Stalin" - Werke - Band 15 - DER MARXISMUS UND DIE FRAGEN DER SPRACHWISSENSCHAFT
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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ungleichklang
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von ungleichklang »

Wer seinen Seele einmal an audio4linux verkauft, kommt nicht mehr raus ...... :nun:

Scherz .... frag corresponder ... ich sehe die Option auch nirgends.
Gruss aus Belgien, Sascha
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Mitsch
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von Mitsch »

metasymbol hat geschrieben:Schade, niemand mehr, der mit zündelt und mit dem man ein bisschen rumtrollen kann um die GNU Fundies zu ärgern.
Wenigstens gibst Du es endlich mal zu, dass es Dir bei Deinen Beiträgen in "Neue mobile Linux DAW" (und in vielen anderen Threads, aber lassen wir das mal beiseite) hauptsächlich um Leute ärgern und rumtrollen ging.
Ich frage mich nur, warum man dann selber eingeschnappt ist, wenn man dann die dafür angebrachte Quittung bekommt - man wollte ja schließlich etwas ganz bestimmtes erreichen damit und jetzt ist es auf einmal total Scheiße, uncool und Nazi-mäßig, weil jemand genau das macht, was man eigentlich wollte: Sich ärgern.

Freiheit heißt Verantwortung. Klingt spießig, kapiert aber selbst der größte Anarchist.

Grüße!
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von zettberlin »

metasymbol hat geschrieben:O_o ^^. Es ist übrigens ganz einfach, die user aus der Datenbank zu löschen, mysql ist ja nur Klartext.
Theoretisch ja, praktisch ist eine Datenbank aber ein System aus vielen Informationen, die in Relation zueinander stehen.

So sind Beiträge in Foren bestimmten Autoren zugeordnet. Prinzipiell kann man einen Anonymus-Fallback verwenden (wie etwa die IP bei Wikipedia) aber das muss dann schon im Mechanismus des Eintragens von Beiträgen vorgesehen sein. Hat ein Nutzer bereits Beiträge als registriertes Mitglied eingetragen, muss man alle diese Beiträge einem anonymen Standard-Nutzer zuordnen, wenn der Nutzer seine Identität im Forumssystem loswerden möchte.

Auch das geht, ob es in PHPbb auch geht, weiß ich gerade nicht. Ich bin allerdings ziemlich sicher, dass es nicht sehr einfach ist, wenn man es per Hand machen will.

Auf jeden Fall ist es kein Problem, alle Daten und den Avatar aus dem Profil zu löschen. Als Workaround kann man auch in die Signatur eine geeignete Information schreiben. Sowas wie: "Dieser Nutzer ist seit 10.01.2011 nicht mehr auf dieser Seite aktiv."

metasymbol hat geschrieben: Die Wahrheit aus Dresden.

Die Sprache ist ja gerade dazu da, sie ist ja gerade dazu geschaffen, der Gesellschaft in ihrer Gesamtheit als Werkzeug des menschlichen Verkehrs zu dienen, eine für die Mitglieder der Gesellschaft gemeinsame und für die Gesellschaft einheitliche Sprache zu sein, die den Mitgliedern der Gesellschaft, unabhängig von deren Klassenlage, in gleicher Weise dient. Die Sprache braucht nur von dieser Position, der Position einer Sprache des gesamten Volkes, abzugehen, die Sprache braucht nur die Position der Bevorzugung und Unterstützung irgendeiner sozialen Gruppe zum Schaden anderer sozialer Gruppen der Gesellschaft zu beziehen, und sie büßt ihre Eigenschaft ein, sie hört auf, ein Mittel des Verkehrs der Menschen in der Gesellschaft zu sein, sie wird zum Jargon irgendeiner sozialen Gruppe, sie degradiert und verurteilt sich zum Verschwinden.
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Ausgerechnet, Stalin, ja? Wer sowas ohne Bezahlung lesen kann, muss von einer unheimlichen, tief eingegrabenen Kraft getrieben sein.

Wollen wir uns das Konvolut des Vaters der Völker mal genauer ansehen?
jossip_wissarionowitsch hat geschrieben: Die Sprache ist ja gerade dazu da, sie ist ja gerade dazu geschaffen, der Gesellschaft in ihrer Gesamtheit als Werkzeug des menschlichen Verkehrs zu dienen
Ach?! Was für eine Erkenntnis! Die gesamte Gesellschaft verkehrt also mit Hilfe von Sprache. Telepathie und gegenseitiges rythmisches In-die-Fresse-haun steht nur einigen Elementen außerhalb der "Gesellschaft" zu Gebote.
Mal ernsthaft: Jede Kommunikation und schon das Denken an sich findet in Sprache statt. Der Satz hat den Wert einer Aussage wie "Wenn man die Augen zu macht, kann man nicht mehr gut sehen."
jossip_wissarionowitsch hat geschrieben: ...für die Gesellschaft einheitliche Sprache zu sein, die den Mitgliedern der Gesellschaft, unabhängig von deren Klassenlage, in gleicher Weise dient
Politisch nicht einmal ganz bedeutungslos. Immerhin räumt das Haupt der siegreichen Partei der Bolschewiki ein, dass Sprache an sich ein neutrales Werkzeug ist, der vielleicht sogar Mitgliedern von abseitigen Klassen dienen könnte.
Ich vermute, Du möchtest an dieser Stelle auf das Wörtchen "einheitlich" besonders hinweisen. Uns GNUschewisten zur Ermahnung. Ich danke für Deine Mitheilung und Mühwaltung, wie es Nietzsche so schön zu sagen pflegte. Aber ich kann Dich beruhigen: dass Sprache einheitlichen Regeln folgt, ist nicht bedenklich, sondern selbstverständliche Grundlage für jede komplexere Kommunikation gerade zwischen Menschen, die unterschiedlicher Ansicht sind.
jossip_wissarionowitsch hat geschrieben: ...Die Sprache braucht nur von dieser Position, der Position einer Sprache des gesamten Volkes, abzugehen (blabla laber fasel) sie wird zum Jargon irgendeiner sozialen Gruppe, sie degradiert und verurteilt sich zum Verschwinden.
Der Meister der Fehlschlüsse hat gesprochen.
Ein Jargon ist keine Abweichung von einheitlichen Sprachregeln.
Das wäre ein Dialekt, der eine Vorstufe zu einer Fremdsprache mit eigenen, wiederum einheitlichen Regeln darstellt. Im angelsächsischen Raum übt man in dieser Hinsicht sehr große Toleranz mit sehr großem Erfolg. Wenn man in Jamaikanischem Patois einen Roman mit literarischer Qualität schreiben kann, dann ist Patois kein verwerflicher Sprachverfall, sondern genauso gut wie Astury oder Standard-BBC-Englisch.

Ein Jargon ist vielmehr eine Sammlung von Anwendungen *innerhalb* der einheitlichen Regeln einer Sprache. Er besteht vor allem in der Wahl bestimmter Wörter, die allerdings in Sätzen verwendet werden, die sich in Synthax und Grammatik nicht von Sätzen anderer Jargons unterscheiden. Dazu kommen normalerweise Synonyme zum Einsatz. Wenn jemand sagt:

"Er hat gestern eine Flasche Schnaps ausgesoffen."

Ist das 1:1 die gleiche Sprache wie:

"Er hat gestern eine Flasche Alkohol getrunken."

Die zweite Variante wird wahrscheinlich weniger von Menschen verwendet werden, die selbst zuweilen eine Flasche Schnaps auszutrinken pflegen. Mithin von Menschen, die sich gern als Angehörige einer anderen sozio-kulturellen Gruppe ansehen als diejenigen, die sowohl die beschriebene Tätigkeit als auch den Stil der Beschreibung derselben bevorzugen. Alles andere an diesen zwei Sätzen: Synthax, Zeitform, Orthografie sind völlig gleich und im Sinne der Einheitlichkeit auch völlig korrekt.

Das Zitat ist meiner bescheidenen Ansicht nach inhaltlich bedeutungslos. Auf einer (hihi---) Meta-Ebene kann man herauslesen, dass ein Potentat wie Stalin derart gedankenloses Geplapper in ledergebundenen Folianten veröffentlichen konnte und dass seine Parteigänger sich intellektuell degradierten, indem sie diesen Unsinn lasen, kommentierten und als ernsthafte Wissenschaft zu bezeichnen sich nicht entblödeten.

Poltisch gesehen ist es bestenfalls ein Demütigung der Parteigänger Stalins. So wie die Höflinge barocker Fürsten oder aktueller Spitzen-Manager schmeichlerisches Geseier noch zum letzten Blödsinn ihrer Herren absondern, sollten die kastrierten Intellektuellen des Sowietreichs dergleichen Unsinn als "Wissenschaft" anerkennen.

Und was möchtest Du uns nun mit dem Zitat sagen?


Ach so, ich habe einmal eine Antwort auf eine Frage, die Du in letzter Zeit oft gestellt hast, auszudenken mich bemüht:

metasymbol hat geschrieben: Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
Weil es besser ist, den Missbrauch von Rechten durch soziale Sanktionen von Gleichgestellten zu verfolgen, als die Rechte an sich für alle einzuschränken, um nicht erwünschten Gebrauch solcher Rechte mit juristischen Mitteln verfolgen zu können.

Noch ein Zitat von einem wirklich großen Denker:

"Klar soweit?"
(Cpt. Jack Sparrow)
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stevie777
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von stevie777 »

zettberlin hat geschrieben:
metasymbol hat geschrieben:O_o ^^. Es ist übrigens ganz einfach, die user aus der Datenbank zu löschen, mysql ist ja nur Klartext.
Theoretisch ja, praktisch ist eine Datenbank aber ein System aus vielen Informationen, die in Relation zueinander stehen.

So sind Beiträge in Foren bestimmten Autoren zugeordnet. Prinzipiell kann man einen Anonymus-Fallback verwenden (wie etwa die IP bei Wikipedia) aber das muss dann schon im Mechanismus des Eintragens von Beiträgen vorgesehen sein. Hat ein Nutzer bereits Beiträge als registriertes Mitglied eingetragen, muss man alle diese Beiträge einem anonymen Standard-Nutzer zuordnen, wenn der Nutzer seine Identität im Forumssystem loswerden möchte.

Auch das geht, ob es in PHPbb auch geht, weiß ich gerade nicht. Ich bin allerdings ziemlich sicher, dass es nicht sehr einfach ist, wenn man es per Hand machen will.

Auf jeden Fall ist es kein Problem, alle Daten und den Avatar aus dem Profil zu löschen. Als Workaround kann man auch in die Signatur eine geeignete Information schreiben. Sowas wie: "Dieser Nutzer ist seit 10.01.2011 nicht mehr auf dieser Seite aktiv."
So wird eine Kleinigkeit, die seit Jahren Standard in allen mir bekannten Foren ist zu Frickelfummelkram :D :D :D Eigentlich hätte ich's ja wissen müssen.... :suspect:
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von zettberlin »

stevie777 hat geschrieben:
zettberlin hat geschrieben:
metasymbol hat geschrieben:O_o ^^. Es ist übrigens ganz einfach, die user aus der Datenbank zu löschen, mysql ist ja nur Klartext.
Theoretisch ja, praktisch ist eine Datenbank aber ein System aus vielen Informationen, die in Relation zueinander stehen.
...
So wird eine Kleinigkeit, die seit Jahren Standard in allen mir bekannten Foren ist zu Frickelfummelkram :D :D :D Eigentlich hätte ich's ja wissen müssen.... :suspect:
Du behältst zumindest Deinen Humor -- sehr angenehm :)

Ich halte PHPBB in der Tat für eine ziemlich fricklige Software. Die aktuellen Versionen sind besser aber Upgrades nicht so einfach, wei sie sein sollten. Eigentlich ist das saubere Ausschalten eines Nutzeraccounts keine sehr komplizierte Angelegenheit. Per Hand geschrieben, dauert es keine 30 Minuten, sowas einzubauen. Aber ein ganzes Forumsystem per Hand zu schreiben, dauert leider deutlich länger als 30 Minuten ;-)
So benutzen alle fertige Web-Software. Einfache Bandwebseiten werden mit einem Kriegsroboter wie Typo3 zusammengehauen, Joomla wird als Quasistandard missverstanden, weil es so viele verwenden und wer Drupal benutzt, glaubt, er/sie wäre ein Guru erster Güte.

Wenn jetzt Corresponder sagen würde: Na, dann mach doch mal! Würde ich sagen müssen: bis a4l komplett so läuft, wie mit PHPbb, würde ich 100-150 Stunden programmieren müssen. Zwischendurch müsste ich etliche Male Kollegen fragen, wie man das eine oder andere am besten macht, weil ich auch noch nie ein ganzes, vollwertiges Forum geschrieben habe. Die Gästebücher und Blog-Kommentar-Funktionen, die ich bisher gemacht habe, sind eben doch ncht ganz sooo komplex wie ein echtes Forum. Und danach müssten wir noch 2 Monate testen, nachschleifen, retten, damit ein eigenes, komplettes, schlankes System wirklich schnell, sicher und modern läuft und aussieht...

Vielleicht sagst Du jetzt: Warum kann man das nicht in das tolle open source PHPbb einbauen?
Antewort: weil PHPbb wie die meisten Webanwendungen ein kruder Riesenhaufen von unverständlichen Objekten ist, in die man sich erst Monatelang einlesen müsste, damit es überalle alles kann, was man vielleicht irgendwann brauchen werden könnte.
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khz
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von khz »

Nichts mehr Posten wär eine Idee. ;-)
Verstehe das nicht von wegen löschen, <troll>Nur wer was zu verbergen hat, Mama</troll> aber mir egal da Zeitverschwendung.
Lebe wohl!!
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metasymbol
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von metasymbol »

zettberlin hat geschrieben:Und was möchtest Du uns nun mit dem Zitat sagen?
Ich war nie gut in Dialektik. Es war nur irgendein (zufälliges) Zitat, mit dem ich die Musik und Aussagen von Veritas Dresden würzen wollte. Ein Witz wenn man so will.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von zettberlin »

metasymbol hat geschrieben:
zettberlin hat geschrieben:Und was möchtest Du uns nun mit dem Zitat sagen?
Ich war nie gut in Dialektik. Es war nur irgendein (zufälliges) Zitat, mit dem ich die Musik und Aussagen von Veritas Dresden würzen wollte. Ein Witz wenn man so will.

Dann erlaube mir. kurz in *meinen* Soziolekt zurück zu fallen:

Na. dann gehts ja....

:lol: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von autoandimat »

Zur Account-Löschung:

Ihr denkt zu kompliziert. :wink:

Die Funktion ist für Administratoren ziemlich simpel:
ACP → Benutzer und Gruppen
Username eintippen und absenden
→ ganz unten → Benutzer löschen und wahlweise die Option anwählen ob die Beiträge erhalten bleiben sollen oder nicht.
Normalerweise (wenn nix juristisch bedenkliches drin steht oder so) erhält man die ja weil sonst die ganzen Threads durcheinander laufen. :mrgreen:

Wenn der User selber seinen Account löschen soll gibt es hier eine kleiner Erweiterung zum einbasteln:
http://www.phpbb.com/community/viewtopi ... 0&t=711505
Da kann man dann im ACP einstellen ob der User seine Beiträge auch mit löschen darf oder nicht.
Getestet habe ich diese Modifikation aber selber noch nicht.
Nach dem Einbau solcher Sachen immer auf der Startseite im ACP den Cache leeren sonst werden sie oft nicht wirksam.

Allerdings würde ich mir das ganze gut überlegen. Aus fünfjähriger administrativer Forenerfahrung kann ich nur berichten das fast alle User die ihren Account löschen kurze Zeit später wieder unter nem anderen Nick auftauchen und dann bitten dass man den alten Account wieder herstellt – und das ist dann wirklich Gefummel. :motz:

Aber man muss kein php können, man braucht keinen direkten Zugriff auf die Datenbank-Tabellen und ein neuer Quellcode muss auch nicht geschrieben werden. Sooooo schlimm ist phpBB3 auch nu wieder nicht. :mrgreen:
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von stevie777 »

khz hat geschrieben:Nichts mehr Posten wär eine Idee. ;-)
Verstehe das nicht von wegen löschen, <troll>Nur wer was zu verbergen hat, Mama</troll> aber mir egal da Zeitverschwendung.
Lebe wohl!!
Ach khz :D Manch einem erscheint es eben sinnvoll, im Zeitalter digitaler Datenkrallen Übersicht und Herrschaft über die Accounts zu behalten, die irgendwie immer auch ein bisschen Auskunft über einen selbst geben...

Drum habe ich es mir einfach angewöhnt, Accounts zu löschen, die ich nicht mir verwende. Eine Datenleiche weniger, die im Weg vor sich hin gammelt. Betreiber von Communities wie myspace oder facebooks würden sich sicher darüber freuen, wenn User, die nix mehr machen wollen, einfach ihren Kram selbst löschen. Denn die haben grundsätzlich keine Lust, tote Nutzer zu hosten.

In sofern ist das sicherlich auch ein klares Betreiber-Statement, wenn man einer Community quasi lebenslänglich angehören muss, weil Quellcode eben so tierisch kompliziert ist. :lol: :lol: :lol:
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von autoandimat »

stevie777 hat geschrieben:...wenn man einer Community quasi lebenslänglich angehören muss, weil Quellcode eben so tierisch kompliziert ist. :lol: :lol: :lol:
Das ist er ja gar nicht. :wink: Man kann die Accounts schon kicken. Die Funktion muss ja praktisch vorhanden sein weil es ja auch juristisch bedenkliche Sachen geben kann die dann den Betreiber zur Löschung zwingen.
Aber es gibt da auch immer "die andere Seite vom Schreibtisch". :mrgreen: Gerade bei grösseren Foren hat der Betreiber oft ziemlich viel mit Lösch-Anfragen zu tun und muss dann feststellen dass die fast alle wieder kommen und dann ihren alten Account wieder möchten. :motz:
Hier bei A4L ist das natürlich überschaubar. Aber letztlich ist das der Grund warum das eigene Löschen des Accounts bei phpBB nur als Erweiterung erhältlich ist. :wink:
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Re: Das eigene Profil löschen

Beitrag von brummer »

stevie777 hat geschrieben:In der letzten Zeit habe ich öfter mal nach einer Option gesucht, wie ich meinen User löschen kann
Dann ma tschüs, lustig wars ja immer mit dir :cancan:
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