U-He unter Linux (Tyrell)

dein computer soll auch eigene töne erzeugen? synthesizer (virtuell-analog, modular, rompler, fm, physical modelling usw.), sampler oder drumcomputer: alles über die klangsynthese mit linux findest du genau hier...
Benutzeravatar
ungleichklang
Power User
Power User
Beiträge: 185
Registriert: Do Nov 11, 2010 12:08 pm
Wohnort: Ostbelgien

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von ungleichklang »

metasymbol hat geschrieben: Und nochmal LMMS: Habs mir länger nicht angeschaut, steht auf einer inneren /ignore Liste, vielleicht hat LMMS ja jetzt inzwischen sowas wie Benutzbarkeit erlangt. Aber ich bin kein echter Freund von diesen, von Fruity Loops übernommenen Bedien-Konzept. Deshalb gehört sowas nicht zu meinen normalen Softwareumfang. Muss ich mir mal wieder anschauen.
Also den Workflow von LMMS finde ich gerade gut, kommt aber auf den Geschmack an.
Und /usability, naja, nicht umsonst macht pgib (einer der devs von lmms) jetzt sein eigenes Ding namens "unison".
Also bei mir liefen die letzten Versionen bis zur aktuellen nur mit Pulseaudio gut.
Das hier ist auch 100% LMMS unter Mandriva https://sites.google.com/site/ungleichk ... krecht.mp3
trotzdem finde ich Renoise läuft besser unter Linux.
Gruss aus Belgien, Sascha
Benutzeravatar
stevie777
Power User
Power User
Beiträge: 687
Registriert: Do Feb 04, 2010 11:28 pm

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von stevie777 »

Ich wäre wirklich aus dem Häuschen, wenn ich die Leistungsfähigkeit von einer Open Source Linux Software wie LMMS mal auf einem Niveau wie diesem präsentiert bekäme:
http://www.youtube.com/watch?v=5MZl7pHF1NQ

Ich glaube, wenn etwas wie LMMS wirklich stabil und kreativ verwendbar wäre, würden automatisch eine Menge Musiker anfangen, auf Linux umzustellen. So etwas würde sich zwangsläufig rum sprechen - ambitionierte Musiker schlafen nicht auf Bäumen :D Denen geht es dann zwar zunächst weniger um die Freiheit des Quellcodes, als um kreative Möglichkeiten und, natürlich, auch ums liebe Geld.

Aber es gibt durchaus eine Menge Interessierte, die auch ein umständliches Setup in Kauf nehmen würden, wenn sich die Mühe nur tatsächlich lohnt.
Benutzeravatar
ungleichklang
Power User
Power User
Beiträge: 185
Registriert: Do Nov 11, 2010 12:08 pm
Wohnort: Ostbelgien

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von ungleichklang »

stevie777 hat geschrieben: Ich glaube, wenn etwas wie LMMS wirklich stabil und kreativ verwendbar wäre, würden automatisch eine Menge Musiker anfangen, auf Linux umzustellen.
Das denke ich nicht, sonst würden die Devs nicht so versessen sein, das LMMS unter Windows und Mac läuft.
Bei Hydrogen, habe ich sogar das Gefühl, das man mittlerweile in erster Linie für Windows entwickelt.
Seq24 2010 Edition => Jepp, Windows
Gruss aus Belgien, Sascha
Benutzeravatar
stevie777
Power User
Power User
Beiträge: 687
Registriert: Do Feb 04, 2010 11:28 pm

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von stevie777 »

ungleichklang hat geschrieben: Das denke ich nicht, sonst würden die Devs nicht so versessen sein, das LMMS unter Windows und Mac läuft.
Was ja zunächst auch nur konsequent ist. Man muss ja die User mal erst irgendwo auf der Plattform erreichen können, auf der sie zur Zeit arbeiten. Ich denke, Ubuntu hätte auch weniger Erfolg, würde man nicht regelmäßig die Parallelinstallation neben Windows thematisieren.
Benutzeravatar
metasymbol
Power User
Power User
Beiträge: 639
Registriert: Fr Jan 28, 2005 2:26 pm
Wohnort: Fishtown

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von metasymbol »

stevie777 hat geschrieben:Ich wäre wirklich aus dem Häuschen, wenn ich die Leistungsfähigkeit von einer Open Source Linux Software wie LMMS mal auf einem Niveau wie diesem präsentiert bekäme:
http://www.youtube.com/watch?v=5MZl7pHF1NQ
Thats funky - und entspricht am ehesten meiner Spielweise. Da merkt man, der Computer ist ein Instrument was man spielt mit Hand und Kopf.

Ich denke sowas in der Art kriege ich mit Renoise auf Linux auch hin. Zumindest kann ich ähnlich energisch das Piano bearbeiten ;) Aber Renoise ist ja wieder kein OpenSource :(
Was ja zunächst auch nur konsequent ist. Man muss ja die User mal erst irgendwo auf der Plattform erreichen können, auf der sie zur Zeit arbeiten. Ich denke, Ubuntu hätte auch weniger Erfolg, würde man nicht regelmäßig die Parallelinstallation neben Windows thematisieren.
Es ist auf die Dauer auch frustrierend, wenn gute Softwareansätze in der "Spiele und Unsinn" Ecke der gefühlten sechstausenddreihundert Linux Distros vergammeln und kaum auf Anwender stoßen. Ein Entwickler braucht ja auch mal Feedback!
Das hier ist auch 100% LMMS unter Mandriva https://sites.google.com/site/ungleichk ... krecht.mp3
Klingt gut, dieser Sketch. Du holst aus dem "LoFi" Synths alles raus, kaschierst gut mit FX und Kompression, klassischer Elektro. Dir kann man jedenfalls Talent nicht absprechen ;) Nur wie hast du das hingekriegt, ohne Dauerabstürze? Oder ist LMMS in den neueren Version sowas wie "stabil" geworden? Liest man im Internet quer, liest man meist das Wort "Bugs" im Zusammenhang mit LMMS.Das Problem an LMMS ist denk ich die Codebasis, als Tobias angefangen hat, da wusste er gar nichts über Audioechtzeit und JACK und hat wahrscheinlich Designfehler gemacht. Und an Hand- Musiker (Also nicht Mausklicker) wie mich hat er auch nicht gedacht, das ganze Ding ist total unflexibel für so Sachen wie siehe oben. Ein schlüssiges Remote Control Konzept gehört heute zu den Grundlagen von guter Musiksoftware.
Zuletzt geändert von metasymbol am Fr Dez 31, 2010 7:24 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
Benutzeravatar
ungleichklang
Power User
Power User
Beiträge: 185
Registriert: Do Nov 11, 2010 12:08 pm
Wohnort: Ostbelgien

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von ungleichklang »

Da keiner darauf eingegangen ist, zitiere ich mich der Albernheit halber mal selber ...
ungleichklang hat geschrieben:Mal ne ganz blöde Frage am Rande ohne euch beim hacken zu unterbrechen .... ,

Phasex und Zynadd bieten ja beide so ziemlich brauchbare Soundengines/Frameworks, also Filter, LFO, etc. alles dabei.
Man könnte also basierend auf diesen engines/frameworks nen eigenen Tyrell schreiben, oder??
Wieso tut das keiner??
Der Tyrell ist ja so ziemlich ausführlich beschrieben, wäre doch mal ne Aktion, oder??
http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... page_num=2
Habe mal Seite 2 genommen, ab da wirds interessant....

Kennt denn keiner von euch einpaar LADs die daran Interesse haben??
Gruss aus Belgien, Sascha
Benutzeravatar
metasymbol
Power User
Power User
Beiträge: 639
Registriert: Fr Jan 28, 2005 2:26 pm
Wohnort: Fishtown

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von metasymbol »

ungleichklang hat geschrieben: Kennt denn keiner von euch einpaar LADs die daran Interesse haben??
Da musst du direkt an die LAD schreiben.
Da gibts noch Tonnen von coolen code, der einfach verschimmelt. Solche Initiativen sind bei http://lists.linuxaudio.org/listinfo/linux-audio-dev gerne gesehen ;) In der LAD als User Tipps geben, was man machen könnte, wenn du das hinkriegst, das dabei ein benutzbarer opensource VA rauskommt, dann bekommst du ein "NanoKontrol" von mir geschenkt.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
Benutzeravatar
ungleichklang
Power User
Power User
Beiträge: 185
Registriert: Do Nov 11, 2010 12:08 pm
Wohnort: Ostbelgien

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von ungleichklang »

metasymbol hat geschrieben: Da musst du direkt an die LAD schreiben.
Da gibts noch Tonnen von coolen code, der einfach verschimmelt. Solche Initiativen sind bei http://lists.linuxaudio.org/listinfo/linux-audio-dev gerne gesehen ;)
Hab mich registriert, toll nochmehr Mailings ;)

Übrigens, anbei mal ein Demosong des Tyrell im Alphastadium: 19 Spuren nur Tyrell
http://www.sequencer.de/synthesizer/vie ... 19&t=52238
erstes Post ganz oben.
Vom Sound her kriegt der Yoshimi/Zynadd das auch hin, glaube ich zumindest
Gruss aus Belgien, Sascha
Drumfix
Power User
Power User
Beiträge: 144
Registriert: Di Apr 29, 2003 4:29 pm

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von Drumfix »

Linux Seq24 2010 => http://lalists.stanford.edu/lau/2010/11/0501.html

Im Übrigen bin ich froh über jedes Projekt, das sofort geforkt wird, sobald der Entwickler meint seine Energie für ein anderes BS als
Linux zu verschwenden. Als obs für Win/OSX nicht schon genug SW gäbe.

@Stevie777: So eine Performance kannst du mit jedem Sequencer machen, der Looprecording unterstützt (also praktisch jeder den es gibt)
Unter Linux würde man wohl der Bedienbarkeit halber zu Seq24 greifen und über den dann eine Zyn und dazu eine Linuxsampler oder QSynth Instanz antriggern.
brummer
Power User
Power User
Beiträge: 355
Registriert: Mi Jul 16, 2008 10:46 am

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von brummer »

stevie777 hat geschrieben:Ich wäre wirklich aus dem Häuschen, wenn ich die Leistungsfähigkeit von einer Open Source Linux Software wie LMMS mal auf einem Niveau wie diesem präsentiert bekäme:
SuperCollider Demo Song von dewdrop_world , wenn dir der Anfang nicht zusagt, geh ma auf 3.33
http://soundcloud.com/dewdrop_world/are-you-listening
Benutzeravatar
sonicwarrior
Power User
Power User
Beiträge: 257
Registriert: Fr Jul 08, 2005 6:28 pm

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von sonicwarrior »

ungleichklang hat geschrieben:Man könnte also basierend auf diesen engines/frameworks nen eigenen Tyrell schreiben, oder??
Wieso tut das keiner??
Warum sollte jemand das tun?
Tyrell ist eine Werbeaktion für Amazona (bei denen irgendwie Thomann mit drin steckt) und als Einfachst-Synthi konzipiert.

Das würde nur was (= neue Nutzer) bringen, wenn man das auch über Amazona bewerben würde.
Benutzeravatar
stevie777
Power User
Power User
Beiträge: 687
Registriert: Do Feb 04, 2010 11:28 pm

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von stevie777 »

brummer hat geschrieben: SuperCollider Demo Song von dewdrop_world , wenn dir der Anfang nicht zusagt, geh ma auf 3.33
http://soundcloud.com/dewdrop_world/are-you-listening
Und das hat er mit LMMS gemacht, ja? Ich meine, es ist ein bisschen abgedreht, aber der Mix klingt schon verdammt gut. Respekt. Wahrscheinlich wäre der Typ schon längst reich und berühmt, wenn er einfach mit vernünftiger Software gearbeitet hätte :wink: :wink: :wink:

Spaß beiseite, ICH habe LMMS nie so am Laufen gehabt, dass ich irgendwie stabil damit hätte etwas anfangen können. Natürlich liegt es auch ein Stück weit daran, dass diese Art von Programm ala Fruity Loops eh nie meine musikalische Heimat war. Auf der anderen Seite gingen bei mir schlichtweg ein paar Funktionen nicht und das nervt dann schon gewaltig. Wenn er es also wirklich mit LMMS gemacht hat, kennt er das Programm bis in den letzten Datenwinkel, weiß jeden Bug geschickt zu umgehen und hat sich eine Menge Workarounds angeeignet.

Es ist die Frage, ob ich das ohne einen ganzen Karton Psychopharmaka ertragen könnte. Ich werde es aber bei Zeiten sicherlich noch einmal versuchen. Wenn das auch sicherlich kein Vorhaben für morgen ist. :D
brummer
Power User
Power User
Beiträge: 355
Registriert: Mi Jul 16, 2008 10:46 am

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von brummer »

stevie777 hat geschrieben:Und das hat er mit LMMS gemacht, ja? Ich meine, es ist ein bisschen abgedreht, aber der Mix klingt schon verdammt gut. Respekt. Wahrscheinlich wäre der Typ schon längst reich und berühmt, wenn er einfach mit vernünftiger Software gearbeitet hätte :wink: :wink: :wink:

Spaß beiseite, ICH habe LMMS nie so am Laufen gehabt, dass ich irgendwie stabil damit hätte etwas anfangen können. Natürlich liegt es auch ein Stück weit daran, dass diese Art von Programm ala Fruity Loops eh nie meine musikalische Heimat war. Auf der anderen Seite gingen bei mir schlichtweg ein paar Funktionen nicht und das nervt dann schon gewaltig. Wenn er es also wirklich mit LMMS gemacht hat, kennt er das Programm bis in den letzten Datenwinkel, weiß jeden Bug geschickt zu umgehen und hat sich eine Menge Workarounds angeeignet.
NeNe, hast schon recht, das ist nicht mit LMMS gemacht, LMMS is übrigens auch nicht so mein's :wink:
Das ist "programmiert", mit Super Collider,
http://supercollider.sourceforge.net//
Super Collider präsentiert mal einen ganz anderen Workflow, eine echte alternative .
Bestimmt nichts für Fruity Loop'er. :lol: :lol:
Benutzeravatar
stevie777
Power User
Power User
Beiträge: 687
Registriert: Do Feb 04, 2010 11:28 pm

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von stevie777 »

brummer hat geschrieben: Super Collider präsentiert mal einen ganz anderen Workflow, eine echte alternative .
Bestimmt nichts für Fruity Loop'er. :lol: :lol:
Beim ersten Blick in die Doku und auf die Screenshots auf Wiki werde ich das Gefühl nicht los, dass es nix für meiner Muttis Söhnchen wird :D :D Zweifelsfrei verspricht es einen anderen Workflow. Aber ich befürchte, eher lerne ich noch J.S. Bach vom Blatt zu spielen. Und dafür müsste ich wirklich noch bis ins Rentenalter üben (auch unter der Berücksichtigung, dass sich das Renteneintrittsalter sicherlich noch das ein oder andere Mal nach hinten verschieben wird :lol: )

Ich glaube, wenn ich dem Wahnsinn mal so richtig, richtig nahe kommen will, fange ich mit Super Colider an. Das bringt jemanden wie mich im Nuh auf die Zielgerade in die Kleiderkammer für super eng anliegende Klamotten, die vielleicht die Bewegung drastisch einschränken, aber im Umfeld gummiweicher Wände durchaus ein gewisses Lebensgefühl zu versprechen wissen. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Benutzeravatar
metasymbol
Power User
Power User
Beiträge: 639
Registriert: Fr Jan 28, 2005 2:26 pm
Wohnort: Fishtown

Re: U-He unter Linux (Tyrell)

Beitrag von metasymbol »

stevie777 hat geschrieben:
brummer hat geschrieben: Super Collider präsentiert mal einen ganz anderen Workflow, eine echte alternative .
Bestimmt nichts für Fruity Loop'er. :lol: :lol:
Beim ersten Blick in die Doku und auf die Screenshots auf Wiki werde ich das Gefühl nicht los, dass es nix für meiner Muttis Söhnchen wird :D :D Zweifelsfrei verspricht es einen anderen Workflow. Aber ich befürchte, eher lerne ich noch J.S. Bach vom Blatt zu spielen. Und dafür müsste ich wirklich noch bis ins Rentenalter üben (auch unter der Berücksichtigung, dass sich das Renteneintrittsalter sicherlich noch das ein oder andere Mal nach hinten verschieben wird :lol: )

Ich glaube, wenn ich dem Wahnsinn mal so richtig, richtig nahe kommen will, fange ich mit Super Colider an. Das bringt jemanden wie mich im Nuh auf die Zielgerade in die Kleiderkammer für super eng anliegende Klamotten, die vielleicht die Bewegung drastisch einschränken, aber im Umfeld gummiweicher Wände durchaus ein gewisses Lebensgefühl zu versprechen wissen. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Gut gesagt! Ich hab mal SuperCollider auf der Linux Audio Conference in Berlin erlebt, das hatten die bei den "ernsten Musikbeiträgen" verwendet um den Sound zu steuern. Das GUI erinnerte mich an den Mixer des uralten Cubase VST. Es wurden aber Macs verwendet, ich hab die Tonleute gefragt warum (Ist doch Linux Audio Conference?!?) - wegen den grafischen Bibliotheken, die nicht auf Linux laufen.

Nun, trotz der graphischen Oberfläche konnte ich mit SuperCollider auf Mac ÜBERHAUPT nichts anfangen. Es war nichts intuitiv, zugänglich und selbsterklärend. Ich habe beschlossen das es daran liegt, das ich zu dumm bin, SuperCollider aber genial ist. Kurzgesagt, es ist ein Tool für akademische Audioentwickler, aber nichts für einfache Gitarrenspieler. Dabei habe ich mit modularen Frameworks wie Synthedit schon den ein oder anderen VST Synth zusammengeklickt. Zugänglichkeit ist relativ.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste