Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

warum opensource wie linux verwenden? warum bietet das neue möglichkeiten? warum kein bock auf den weg der industrie? und was denkst du darüber?
zettberlin
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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von zettberlin »

Eigentlich wollte ich Stevie ein bisschen auf die Schulter klopfen und sehen, ob wir das hier runterkühlen können. Steve hat sich halt im Ton vergriffen, kommt vor. Und die Reaktion kann er ganz gut ab.

Aber dann sehe ich das hier:
metasymbol hat geschrieben:
PD hat geschrieben: I (and probably we) will hunt you down and ridicule you
Es ist schlechter Stil, diese Verbreitung mit Morddrohungen verhindern zu wollen. Ich habe auch nichts gegen PD, aber er hat mir damit gezeigt, das ich Angst haben muss, ermordet zu werden wenn ich seine freie Software verbreite.
Das ist jetzt das erste mal, wo ich einen Deiner Beiträge nicht wenigstens bis zu Ende überfliege.

Es ist schwer zu entscheiden, wie man versuchen soll, Dir klar zu machen, was Du da gerade abgesondert hast.

Ich versuchs mal mit dem groben Keil:

Lieber Michael,
es ist keine Schande, wenn man mit der englischen Sprache nur wenig vertraut ist. Aber wenn man derartige Behauptungen aufstellt, ohne noch mal zu überprüfen, wovon man eigentlich redet, ist das --- ja was eigentlich? Ich würde es mal vorsichtig eine peinliche öffentliche Bloßstellung eigener(Deiner) Selbstüberschätzung nennen. Stillosigkeit, Gedankenlosigkeit, gemischt mit Arroganz und einem offensichtlichen Defizit in Sachen Respekt den anderen(uns hier) gegenüber.

Hier die Nachhilfestunde:

"to hunt down": jemandem/etwas hinterherjagen, das Wort "down" impliziert dabei, dass man gewillt ist, die Jagd bis zum Erfolg durchzuführen.

"to ridicule (someone)" (jemanden) der Lächerlichkeit preisgeben.

Das gibt mir Gelegenheit zu einer Prise entspannender Häme:

Du fürchtest also, zu sterben, falls Dich jemand der Lächerlichkeit preisgibt? Nun, das konnte Paul Davis nicht wissen. Der mächtige Laney Anders, der Titan mit der GPL in der einen und der MacOSX-DVD in der anderen Hand, ist so zerbrechlich gebaut, dass es ihn töthen könnte, wenn ihn jemand als "lächerlich" darstellt. Wie hätte es der stumpfsinnige "PD" wissen können, der doch noch nicht mal einen MIDI-Sequencer programmieren kann? Ach! Hoppla! jetzt habe ich mich ja tatsächlich selber über Dich lustig gemacht. Au Wacka!

Und? Lebst Du noch?

Dann könnten wir noch schnell den Fakt diskutieren, dass eine Verleumdung auch aus Bl... ahhhmmmm ... Unkenntnis, im Internet veröffentlicht immer noch ein zumindest Zivilrechtlich relevanter Tatbestand sein könnte.
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stevie777
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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von stevie777 »

zettberlin hat geschrieben: Dann könnten wir noch schnell den Fakt diskutieren, dass eine Verleumdung auch aus Bl... ahhhmmmm ... Unkenntnis, im Internet veröffentlicht immer noch ein zumindest Zivilrechtlich relevanter Tatbestand sein könnte.
Jetzt hör doch wenigstens Du auf, dich wie ein hysterischer Tokio Hotel Fan zu benehmen, dem man gesagt hat, man findet Bill Kaulitz scheiße :lol: :lol: :lol: Und beweis mir mal, dass Du tatsächlich Humor hast und geh wegen meinem Vergleich nicht gleich wieder in die Ketten :wink:
zettberlin
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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von zettberlin »

stevie777 hat geschrieben:
zettberlin hat geschrieben: Dann könnten wir noch schnell den Fakt diskutieren, dass eine Verleumdung auch aus Bl... ahhhmmmm ... Unkenntnis, im Internet veröffentlicht immer noch ein zumindest Zivilrechtlich relevanter Tatbestand sein könnte.
Jetzt hör doch wenigstens Du auf, dich wie ein hysterischer Tokio Hotel Fan zu benehmen, dem man gesagt hat, man findet Bill Kaulitz scheiße :lol: :lol: :lol: Und beweis mir mal, dass Du tatsächlich Humor hast und geh wegen meinem Vergleich nicht gleich wieder in die Ketten :wink:
??? Mit Dir habe ich doch gar nicht geredet. Und welchen Vergleich meinst Du?

Oder hat jetzt Laney Anders den Nick von Stevie gekapert...
Oder ist Stevie777 in Wirklichkeit.... Laney Anders?
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stevie777
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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von stevie777 »

zettberlin hat geschrieben: ??? Mit Dir habe ich doch gar nicht geredet. Und welchen Vergleich meinst Du?

Oder hat jetzt Laney Anders den Nick von Stevie gekapert...
Oder ist Stevie777 in Wirklichkeit.... Laney Anders?
...ich sehe, Du hast mich verstanden :D
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metasymbol
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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von metasymbol »

zettberlin hat geschrieben: Ach! Hoppla! jetzt habe ich mich ja tatsächlich selber über Dich lustig gemacht..

:argh: SO hatte ich das noch gar nicht gesehen. "Hunt you down" -hmmm OK könnte sein. Morddrohungsvorwurf hiermit kleinlaut zurückgenommen.

HIERMIT ERKLÄRE ICH FEIERLICH DAS PD NIE DIE ABSICHT HATTE MICH ZU ERMORDEN; ER WILL MICH NUR VERFOLGEN.

:hihi: Aber ich kann damit Leben mich der Lächerlichkeit preiszugeben. Was ich wohl hiermit gemacht habe. Und dabei meine jämmerlichen Kenntnisse in amerikanischer Konversation bloßgestellt.

"Verfolgen und Lächerlich machen"

Eine Drohgebärde bleibt es trotzdem. Was zum Teufel hat das mit der Gelobten Heiligen Freien Und Offenen GNU Software zu tun? Warum sollte jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?

Was habe ich daran nicht verstanden? Wo ist mein Gehirn?

PS Das ich lächerlicherweise diese Worte falsch übersetzt und verstanden habe ändert aber nichts an meiner technischen Kritik an Ardour.
Zuletzt geändert von metasymbol am Sa Dez 04, 2010 2:13 am, insgesamt 1-mal geändert.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von zettberlin »

metasymbol hat geschrieben: :argh: SO hatte ich das noch gar nicht gesehen. "Hunt you down" -hmmm OK könnte sein. Morddrohungsvorwurf hiermit kleinlaut zurückgenommen.

HIERMIT ERKLÄRE ICH FEIERLICH DAS PD NIE DIE ABSICHT HATTE MICH ZU ERMORDEN; ER WILL MICH NUR VERFOLGEN.
Puhhh - bin ich beruhigt :-)


Ich bin ja sonst auch immer dafür, eine gepflegte Streiterei ad nauseam fortzuführen aber in diesem Fall würde ich wirklich vorschlagen, dass das jetzt hier erst mal so reichen sollte....
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metasymbol
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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von metasymbol »

OK,
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Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von stevie777 »

zettberlin hat geschrieben:Ich bin ja sonst auch immer dafür, eine gepflegte Streiterei ad nauseam fortzuführen aber in diesem Fall würde ich wirklich vorschlagen, dass das jetzt hier erst mal so reichen sollte....
Bin dabei. Wer hat ein Friedenspfeifchen? :lall:BildBildBild
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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von Musix »

hallo leute,

auch wenn der thread schon was älter ist ... ich bin ja neu hier und surfe grad surchs forum um zu schauen, was es hier so für themen gibt und iwe die leute hier so drauf sind. und da bin ich auf diesen hier gestoßen. ich hab zwar erst die erste seite gelesen, fand die ausführungen allerdings sehr interessant und konnte mich selbst gut darin wiederfinden. mir ist nur eines aufgefallen: nirgendwo fällt das wort "debian". seit dem ich von ubuntu zu debian umgestiegen bin, gibt´s kaum noch frickeleien. eigentlich gar keine mehr. das einzige, was mir an arbeit entsteht, ist das kompilieren oder paket-erstellen von programmen wo es nur bruchstückhafte oder teilweise fehlerhafte howtos zu gibt.

von daher wundere ich mich, dass hier keiner debina für sound benutzt. ich muss allerdings dabei sagen, dass ich meine hardware komplett auf linux ausrichte. vielleicht hab ich deswegen keine frickeleien?

wie dem auch sei, mich würde interessieren, welche erfahrungen mit debian gesammelt wurden. ich bin von dieser mutter-distribution einfach begeistert und stelle mir oft die frage (bis auf av linux), was dieser distrowald eigentlich soll.

viele grüße

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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von corresponder »

klar rockt debian, für mich auch...
sidux im studio,
debian testing hier am büro...

lacht

oi

c.
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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von khz »

Debian ist super. Meine Eltern benutzen es (stable) und ich bin erstaunt wie 70 jährige damit problemlos umgehen können.
Selber hatte ich auch lange Debian (Debian_testing/Agnula/Demudi/64Studio/Debian_sid) bin aber mittlerweile zu Gentoo gekommen da es dort lockerer gesehen wird mit freien Programmen. Gentoo und Layman stellt nur den Link zum Quellcode bereit, kompilieren macht man selbst, USEFLAGS sind schon sinnvoll.
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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von Musix »

ich hab ja gentoo noch ne angetestet ... ist da nicht auch frickelarbeit gefragt? hm. manchmal überlege ich nach debian sid zu wechseln, dafür habe ich allerdings keine zeit. mal sehen, wie sich das mit squeeze entwickelt von wegen aktualität und sich-weiterentwickelnde audiosoftware :D

grüße

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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von autoandimat »

Ich setze auch Debian ein. Primär Debian Sid. Allerdings muss ich sagen, dass ich mit Arch weitaus weniger Stolpersteine habe. Gerade jetzt aktuell ist es als Nvidia-Nutzer schon schwierig mit Sid.
Ok, das legt sich bestimmt wieder. Ich persönlich ziehe Arch vor, aber Debian an sich halte ich trotzdem für sehr gut geeignet. Nur Stable finde ich als Musiker nicht so optimal. Wenn ein Release gerade neu ist mag das gehen. Aber schon nach mittelfristiger Zeit ist oft Essig mit Apps aus SVN. Das sagt mir weniger zu.
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Musix
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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von Musix »

hm, nvidia. jaja, immer wieder massive probleme. würd ich mir nie kaufen. mich interessiert allerdings: welche vorteile hat arch gegenüber debian? soqeit ich es noch im kopf habe, meinte brummer in einem anderen forum mal zu mir, dass arch vor allem im profibereich eingesetzt wird. warum, haben wir nie erörtert.

das nächste, was ich in den schulherbstferien mal antesten werde, ist av linux. ich habe nur die befürchtung, dass av kommerziell wird. zurecht. scheint exzellente arbeit zu sein.

grüße

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Re: Linux: Eine Leidenschaft, die Leiden schaft?

Beitrag von autoandimat »

Musix hat geschrieben:hm, nvidia. jaja, immer wieder massive probleme. würd ich mir nie kaufen. mich interessiert allerdings: welche vorteile hat arch gegenüber debian?
Unter Arch hab ich mit Nvidia keine Schwierigkeiten. :wink: Ich hab vor über einem Jahr mal einmalig

Code: Alles auswählen

pacman -S nvidia
eigegeben. Seit dem rennt Nvidia und überlebt jedes Upgrade. :D

Das ist für mich schon ein Vorteil. Ist die (leider etwas mühsame :( ) Installation erstmal auf der Platte sind die Upgrade-Routinen sehr einfach und funktionieren in aller Regel sehr gut.

Das ist bei Debian schon etwas anders. Stable lasse ich mal aussen vor. Debian Testing und auch Sid sind bei weitem nicht so aktuell wie Arch.
Gerade Sid ist erfahrungsgemäss phasenweise arg zickig. Während beispielsweise KDE 4.7 schon lange in Arch ist gibt es in Sid immer noch ältere Versionen die immer irgendwo haken. Mal ist es Akonadi, mal Nepomuk usw was nicht läuft und dauernd Meldungen macht.
Die Versionssprünge von KDE hatten solcherlei Auffälligkeiten im vergangenen Jahr bisher bei mir nicht.
Das Gefummel mit proprietären Grafiktreibern ist unter Debian nervig und läuft manchmal auch nicht.
Selbst in Testing (sogar in Stable :shock: ) hatte ich beim Versuch Apps zu installieren phasenweise immer mal wieder Meldungen a la „nicht installierbar – kaputte Pakete“ via apt.
Hinzu kommt, dass man sich bei Debian Sid auch ab und zu mit Downgrades auf Testing-Paketen oder dem Aktivieren vom Experimental-Repo über Wasser halten muss. Zumindest wenn man regelmässig Upgrades macht.
Das ist bei Debian immer so ne Sache. Mal ist monatelang alles töfte – mal ist tage- bis wochenlang alles Mist. :motz:

Es gibt auch bei Arch hin und wieder mal Schwierigkeiten. In einem Jahr waren es zwei kleine Vorfälle, die sich aber recht flink via Google und mit wenigen Handgriffen lösen liessen. Das ist weitaus weniger Trouble als ich bisher mit Debian hatte.

Im Zuge dessen, dass die Audioapps unter Arch bei mir insofern performanter laufen, dass Jack verglichen mit Debian deutlich seltener in die Knie geht, ziehe ich Arch ebenfalls vor.

Mein Ziel ist ja das Musikmachen – weniger das Auseinandersetzen mit dem Betriebssystem.

Das soll nicht falsch rüber kommen. Also bitte nicht virtuell steinigen. :ohno: :wink: Ich mag Debian und bin seit 2003 mit Knoppix, dann Kanotix, sidux, aptosid – mittlerweile Sid plain – dabei.
Ich setze es auch nach wie vor gerne ein. Wenn alles läuft ist es gut. Aber aus meiner ganz persönlichen und subjektiven Erfahrung heraus ist Arch mein Favorit geworden.

Ein Nachteil bei Arch ist (neben der aufwendigen Installation), dass pacman bei nem Kernel-Upgrade gnadenlos den alten Kernel löscht. Kommt der aktuelle Kernel irgendwie mit Jack nicht klar heisst es Pappnase auf haben – oder frickeln. :autschi:
Das ist zum Glück (zumindest bei 64bit) selten der Fall. Aber es kommt vor. Das muss ich der Ehrlichkeit halber schon erwähnen.


AV-Linux finde ich auch ne gute Sache. Mich stört, dass es derzeit keine 64bit-Version gibt. Ein weiter Grund warum es aktuell nicht einsetze ist die Überfütterung mit Apps, die ich nicht brauche (und die auch oft nicht laufen). Entgegen muss ich Apps, welche ich häufig einsetze (und auch welche die ich aus dem SVN bevorzuge) auch hier nach installieren.
Mit letzterem könnte ich leben, aber nicht mit nem fehlenden 64bit Release. Das Konzept von AV-Linux finde ich aber nach wie vor gut.
Zuletzt geändert von autoandimat am Mi Sep 28, 2011 10:08 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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