Frau Linux scheint mich zu hassen

weil`s auch als musiker nicht ohne geht: entpacken/ mkdir/...
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stevie777
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von stevie777 »

Nein, in meinem Falle ist definitiv der Grub von AV Linux ein Problem. Ich habe die Frage nach dem Multiboot auch mal bei Ubuntuusers.de gestellt:
http://forum.ubuntuusers.de/topic/multi ... st-2518144
Damit ihr nicht soviel lesen müsst, hier die wichtigsten Passagen:
So - ich habe mal eben mir das Paket AV Linux3.1 BEAT runtergeladen und versucht zu installieren.

Geht soweit ja auch in Ordnung - nur mit dem Bootloader, da ist ein Bug drin - es sind schlicht die falschen Pakete aufbereitet worden. Es ist im ISO ein Mix aus Grub Legacy und Grub 2 vorhanden, welches nicht funktionieren kann.

Abhilfe: Die Pakete für GRUB 2 aus den Ubuntu Archiven runterladen und damit AV Linux einbinden. Oder AV Linux einfach kein MBR schreiben lassen und von KUbuntu her einbinden - das ging dann letztlich.
und:


Next Bug: Das AV Linux interne GParted ordnet die Festplatten falsch zu. Am Beispiel hier:

*

Soll aus normaler Installation
o

/dev/sda
o

/dev/sdb
*

ist nach AV Linux
o

/dev/hdc
o

/dev/sda

Da soll einer draus schlau werden - wenn man den Inhalt der Festplatten kennt, dann ist eine Zuordnung noch möglich - aber sonst ????!? Im Installer (Tool Install AV Linux) wird daraus wieder was anderes - hier habe ich beim zweiten Mal abgebrochen!

Die vorhandene Swap-Partition aus der voran gegangenen Installation wird als unbekannte Partition (markantes i-Icon) dargestellt und darum eine weitere Swap angelegt, obwohl in der Erklärung eine vorhandene Swap angeblich akzeptiert werden soll!

Das ist für einen ungeübten Linux-User mehr als eine Zumutung, dann noch die richtigen Knöpfe (Buttons) im Installer zu setzen. Nun verstehe ich so langsam Deinen Frust!
Schade, das ist wirklich ein geile Distribution. Aber leider ist es kein Betriebssystem für alle Lebenslagen und ich habe leider keinen zweiten Rechner, nicht einmal den Platz dafür in meiner kleinen Büro-Daddelecke. :) :) :) :)
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autoandimat
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von autoandimat »

Ich habs fast befürchtet. :mrgreen:
Als das Grub2 Ding rauskam dachte ich nur: „ok, wenn er es tut ist gut aber sich da reinarbeiten wenn Schwierigkeiten auftreten würde ich mittlerweile nicht mehr wollen“.
Momentan mache ich das noch auf die Weise mehrere Systempartitionen anzulegen. Dann installiere ich alles was ich so audiomässig an Distris probieren möchte und ganz zum Schluss Kanotix. Der Grub2 von Kanotix hatte bisher alles anstandslos gefuttert was vorher auf den Nebenpartitionen drauf war.
Das ist so meine ostfriesische „Energiespar-Lösung“ um der Auseinandersetzung mit dem Grub2 zu entgehen. :wink:
Für Windows hab ich ne extra Platte. Es geht also immer nur um Dualboot zwischen Linux-Systemen. Das hat bisher bei mir auf diese Weise gut hingehauen.
An Grub2 herumschrauben würde ich nicht mehr. Ich werde alt. :mrgreen:
Die Ubuntu-Community scheint in Ordnung zu sein. Ich hätte von der allgemeinen Erfahrung her eher eine, lieblos dahin geklatschte, kommentarlose kryptische Einzeiler-Antwort erwartet und bei nährem Nachfragen so töfte Antworten wie: „lies mal die manpage“ oder „schau mal bei Google“. So wie sich das in den letzten Jahren in den Communities vieler Distributoren etabliert hat. :mrgreen:
Ich hab den Thread erst nur kurz überflogen aber immerhin nimmt man sich der Sache dort ernsthaft an was ich hoch einschätze.
Als Linuxer ist man in gewisser Weise Schrauberei gewöhnt aber wenigstens starten sollte das Betriebssystem out-of-the-box. :roll:
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stevie777
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von stevie777 »

Man darf jetzt glaube ich eines nicht außer Acht lassen: nach einem halben Jahr mit Linux erwarte ich ALLES damit machen zu können. Ubuntu ist für Ein-/Umsteiger ein optimaler, wahnsinnig einfacher Weg, der wirklich super funktioniert. Das ist ein völlig anderes Linux, als der voraus eilende Ruf. :D :D :D

Auch AV Linux ist eine wirklich einfache, perfekte Lösung, installiert man es als alleiniges System.

Zum Vergleich: unter Windows wird jedem davon abgeraten, Audio-Recording auf einem Rechner zu machen, den man auch für Internet, Office, meinetwegen auch Spiele nutzt. Unter Windows rät mancher sogar dazu, den Audio-Rechner wegen der Viren-Gefahr nicht einmal ans Netz zu hängen. Das führt dann dazu, dass man sogar gekaufte Software mit einem Crack installiert, weil die immer aufwendigeren Registrierungstools einen immer irrer machen und unbedingt ans Netz wollen.

Ob jetzt in meinem Falle Grub2 das Problem ist, lasse ich einfach mal dahin gestellt, ich weiß es schlichtweg nicht. Tatsache ist, die Mischung aus Grub2 und dem Bootloadermix aus AV Linux verträgt sich nicht. Soviel ist jetzt klar. Ich habe in den letzten 2 Monaten einige Dinge heraus gefunden, die erst einmal super ätzend sind, aber am Ende doch zu meiner gewünschten Individuallösung führen werden:

1. Vergiss KDenlive unter Ubuntu
2. Vergiss es, einen Realtime-Kernel unter KDE zu verwenden
3. Verschiedene Bootloader sorgen für verschiedenen Ärger
4. LXDE ist zwar leicht, manchmal aber auch ziemlich buggy
5. Geh' den Leuten in den Comunities im Zweifelsfalle ruhig ein bisschen auf den Sack mit deinen Fragen. Bisher sind sie sehr hilfsbereit und manchmal ist es scheinbar für alle informativ.

Um Windows die ersten ohrschmeichelnden Töne zu entlocken, brauchte ich schätzungsweise ein halbes Jahr. Auch hier hat man die ASIO-Systemsteuerung mit den "ASSO-Treibern" dicht gefolgt von schweren Windows-Ausnahmefehlern usw.

Was bei Linux definitiv gewöhnungsbedürftig ist, dass es manchmal wirklich sinnvoll ist, für EINEN Anwendungsbereich eine zusätzliche Distribution zu installieren, die von der Nutzeroberfläche und teilweise auch von der Befehlssprache her anders funktioniert, als das, was man gewohnt ist. Verschiedene Bootloader, verschiedene Distributionen, verschiedene Desktops und daraus resultierend verschiedene Programmvielfalt - das ist wie Memmory (wie schreibt man das eigentlich) und zwischen den vielen und notwendigen Tipps und Hinweisen das heraus zu finden, was für einen selbst funktioniert ist, je mehr man will die eine Aufgabe. Es dann auch noch technisch umzusetzen die andere.

Und darum bin ich an dem Punkt, an dem ich eben bin - bzw. an den oben genannten Punkten 1-5 :D :D :D :D :D :D :D
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metasymbol
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von metasymbol »

:shock: Das mit dem buggigen AV Linux Grub/Gparted (was auch immer) wiegt schwer, ist aber einfach zu umgehen, in dem man die Partitionen mit Ubuntu vorbereitet und später AV Linux von Hand in den Ubuntu Grub einträgt. AV Linux Installer kopiert dann nur die Dateien und verändert nichts weiter.

Wollen wir hoffen das Glen das alles in AV Linux 4 repariert hat.
Warum soll jemand, der sich an die GPL hält und die Software weitergibt dann vom Autor des Quelltextes und seinen Anhängern verfolgt werden?
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von zettberlin »

stevie777 hat geschrieben: 1. Vergiss KDenlive unter Ubuntu
Vergiss KDenlive am besten gleich in allen Distropaketen, unter Suse läuft das Packman-Paket zwar irgendwie OK aber so, wie es laufen kann, läuft es nur, wenn man es aus den Quellen selbst baut.
stevie777 hat geschrieben: 2. Vergiss es, einen Realtime-Kernel unter KDE zu verwenden
Ich habe den jengelh-Kernel, der wahrscheinlich einer der realtimigsten RT-kernel ist, den man aus einem Paket installieren kann, unter Suse 11.2 mit KDE4 so gut am laufen, dass ich gar nicht mehr mit anderen Desktops rumexperimentiere. Erst dachte ich: OK XFCE ist diesmal nicht so gut in Suse, probieren wir es erst mal mit KDE, bis wir was besseres gefunden haben. Dann hat sich herausgestellt, dass Enlightenment der einzige leicht installierbare Fenstermanager ist, unter dem Audio noch besser als unter KDE läuft. Aber an die Bedienung von E kann ich mich eben doch nicht gewöhnen.
Also benutze ich alles mit KDE4 (ohne 3d-Effekte) 5.3 ms Latenz stabil, kein Stress geradezu gespenstisch Makellos.... ;-)
stevie777 hat geschrieben: 4. LXDE ist zwar leicht, manchmal aber auch ziemlich buggy
Ja, leider, kann ich mich auch nicht gewöhnen.
stevie777 hat geschrieben: 5. Geh' den Leuten in den Comunities im Zweifelsfalle ruhig ein bisschen auf den Sack mit deinen Fragen. Bisher sind sie sehr hilfsbereit und manchmal ist es scheinbar für alle informativ.
101% +
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stevie777
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von stevie777 »

metasymbol hat geschrieben::shock: Das mit dem buggigen AV Linux Grub/Gparted (was auch immer) wiegt schwer, ist aber einfach zu umgehen, in dem man die Partitionen mit Ubuntu vorbereitet und später AV Linux von Hand in den Ubuntu Grub einträgt. AV Linux Installer kopiert dann nur die Dateien und verändert nichts weiter.

Wollen wir hoffen das Glen das alles in AV Linux 4 repariert hat.
Genau das habe ich versucht und es funktionierte nicht.

Syscon-hh schrieb mir heute im Ubuntu-Forum:
So jetzt hab' ich das mal richtig hinbekommen!

Bei der Frage im Installer nach dem MBR habe ich die Zeile mit * root/... ausgewählt und nicht die Vorgabezeile mit MBR - damit lief dann auch der Rest sauber durch. Es werden dann zwar die Grub Legacy Dateien installiert -> aber kein PBR angelegt (ist auch gut so!).

Ich bin im Moment nur am rätseln, ob der Installer eine INet-Verbindung benötigt, diese hatte ich beim letzten Versuch mal eingerichtet - ob es daran lag??

Und aufgerufen habe ich das AV Linux dann über mein KUbuntu Grub-Menü, indem ich dort die Daten als eigenes Skript mit den relevanten Daten von der

*

AV Linux /root-Partition (als Symlink Menü-Eintrag)

übernommen habe.
Einen Versuch ist es ja eigentlich wert...
zettberlin hat geschrieben:Vergiss KDenlive am besten gleich in allen Distropaketen, unter Suse läuft das Packman-Paket zwar irgendwie OK aber so, wie es laufen kann, läuft es nur, wenn man es aus den Quellen selbst baut.
Ich schätze, damit stirbt bei mir eine weitere Hoffnung :D :D
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von nowhiskey »

nutzt avlinux eigentlich apt?
wenn ja, dann ist es mehr als einfach, die quellen zu übersetzen:

erst mal

sudo apt-get build-dep kdenlive

damit installieren sich alle libs und andere pakete, die man fürs bauen braucht.

dann die kdenlive homepage aufrufen und die neueste quellen runter saugen...

dann halt wie immer

./configure --prefix=/usr ......oder ohne prefix, dann installiert es sich in /usr/local
make
sudo make install

gemacht....

gruss,
doc
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autoandimat
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von autoandimat »

Ja, das müsste gehen. Den Trick kannte ich noch gar nicht. Ich hab die libs usw immer beinhart händisch zusammengesucht. :oops:
AV Linux nimmt normal apt. Der Unterbau ist squeeze, sind aber auch Installationsquellen aus stable und sid geöffnet drin was mir auf den ersten Blick allerdings etwas komisch vorkommt.
Ich weiss nicht inwieweit das zu Problemen kommen kann aber bisher gingen nachinstallierte Programme via apt alle bei mir sauber durch.
Warum steht bei Ubuntu eigentlich immer "sudo" statt normal "su"? Gibt es da Vorteile wenn man das nimmt?
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von nowhiskey »

ne, su ist der superuser 'root', hat ein eigenes passwort (ausser bei ubuntu...) und darf an einem system alles machen. sudo ist eigentlich der normale user, der berechtigt ist nur viele sachen am system zu ändern.
ist einfach ein sicherheits aspekt, aber um programme zu installieren, reicht sudo...

gruss,
doc
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von spm_gl »

autoandimat hat geschrieben:Warum steht bei Ubuntu eigentlich immer "sudo" statt normal "su"?
sudo = su do, also 'do' wie in tun. Tue es als superuser. Mit 'sudo su' wirst du dann superman, äh, user.
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von stevie777 »

nowhiskey hat geschrieben:nutzt avlinux eigentlich apt?
wenn ja, dann ist es mehr als einfach, die quellen zu übersetzen:

erst mal

sudo apt-get build-dep kdenlive

damit installieren sich alle libs und andere pakete, die man fürs bauen braucht.

dann die kdenlive homepage aufrufen und die neueste quellen runter saugen...

dann halt wie immer

./configure --prefix=/usr ......oder ohne prefix, dann installiert es sich in /usr/local
make
sudo make install

gemacht....

gruss,
doc
....alles zu viel Gefrickel. KDenlive ist ein KDE-Programm und lief bei mir unter LXDE nicht wirklich rund. Das würde bedeuten, AV Linux auch noch KDE verordnen zu müssen. Irgendwann geht das Out-of-the-box-Vergnügen dann doch flöten :)
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von stevie777 »

stevie777 hat geschrieben:
nowhiskey hat geschrieben:nutzt avlinux eigentlich apt?
wenn ja, dann ist es mehr als einfach, die quellen zu übersetzen:

erst mal

sudo apt-get build-dep kdenlive

damit installieren sich alle libs und andere pakete, die man fürs bauen braucht.

dann die kdenlive homepage aufrufen und die neueste quellen runter saugen...

dann halt wie immer

./configure --prefix=/usr ......oder ohne prefix, dann installiert es sich in /usr/local
make
sudo make install

gemacht....

gruss,
doc
....wird mir dann alles zu viel Gefrickel. KDenlive ist ein KDE-Programm und lief bei mir unter LXDE nicht wirklich rund. Das würde bedeuten, AV Linux auch noch KDE verordnen zu müssen. Irgendwann geht das Out-of-the-box-Vergnügen dann doch flöten :)
Abgesehen davon brauche ich eh ein zweites, deutsch-sprachiges Betriebssystem, weil ich auch noch andere Sachen neben Musik und Videoschnitt machen will (und manchmal auch machen muss, wenn ich ein paar Eurönchen auf der Tasche haben will).
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von brummer »

Moin

Wenn du vom testen und probieren noch nicht die Schnautze voll hast, es gibt auch noch KXStudio von falktx, eine neue KDE ubuntu based Multimedia distro die bisher gute Kritiken erhalten hatt.
http://kxstudio.sourceforge.net/

ps: sie hat auch guitarix und Kdenlive im ISO.

gruß brummer
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von stevie777 »

brummer hat geschrieben:Moin

Wenn du vom testen und probieren noch nicht die Schnautze voll hast, es gibt auch noch KXStudio von falktx, eine neue KDE ubuntu based Multimedia distro die bisher gute Kritiken erhalten hatt.
http://kxstudio.sourceforge.net/

ps: sie hat auch guitarix und Kdenlive im ISO.

gruß brummer
Nein - mittlerweile habe ich, nachdem ich die Problematik mit den Bootloadern gecheckt habe, wieder eine zweite Festplatte in den Rechner gehangen, DAMIT ich ausprobieren kann. Vielleicht ist das sogar die optimale Lösung, man weiß ja nie. In sofern danke für den Tipp! :D :D :D :D :D
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autoandimat
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Re: Frau Linux scheint mich zu hassen

Beitrag von autoandimat »

...hmmm, ich hab mir das KXStudio mal angeschaut. Die grafische Oberfläche musste ich mit "startx" per Hand starten. Das ist ja nicht soo schlimm.
Aber out-of-the box scheint alles gar nicht für Audio ausgelegt zu sein. In der /etc/security/limits.conf fehlen die entsprechenden Einträge so dass Ardour gleich beim Start meckert. Ein Realtime-Kernel ist von Haus aus gar nicht drauf, da ist ein normaler Generic-Kernel drin.
Also vom ersten Eindruck her muss man da erst ein Audio-System von machen. Das ganze scheint ne normale KDE-Distri mit Openoffice usw zu sein wo nur einfach eine entsprechende Programmauswahl vorinstalliert ist. :roll:
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