 
   Eigentlich ist es völlig selbsterklärend, dass Kdenlive unter Fedora14 absolut tadellos funktioniert. Ich hätte mir das Theater mit den unzähligen Versuchen mit Kdenlive unter Kubuntu, Ubunutu, openSUSE, AV Linux usw. echt sparen können, wenn ich mich im Vorfeld einfach nur mal richtig informiert und Fedora14 nach den ersten Tests nicht gleich wieder verworfen hätte. Denn die Spatzen pfeifen es ja überall von den Dächern: "Kdenlive läuft unter dem weltbekannten Fedora14 mit freien Radeon-Treibern einfach perfekt"
 Eigentlich ist es völlig selbsterklärend, dass Kdenlive unter Fedora14 absolut tadellos funktioniert. Ich hätte mir das Theater mit den unzähligen Versuchen mit Kdenlive unter Kubuntu, Ubunutu, openSUSE, AV Linux usw. echt sparen können, wenn ich mich im Vorfeld einfach nur mal richtig informiert und Fedora14 nach den ersten Tests nicht gleich wieder verworfen hätte. Denn die Spatzen pfeifen es ja überall von den Dächern: "Kdenlive läuft unter dem weltbekannten Fedora14 mit freien Radeon-Treibern einfach perfekt"   
   
   
 Aber jetzt, wo ich endlich zur Kenntnis genommen habe, was alle wissen, fahre ich eben los und kaufe mir schnell ein 30m langes LAN-Kabel. Das ziehe ich dann, solange meine Frau noch weg ist und nix davon mit bekommt, quer durch die Wohnung von meinem Rechner über die Badezimmertür, über die Schlafzimmertür, danach über die Küchentür zur Eingangstür um es dann ganz unauffällig im Arbeitszimmer über die Zimmertür in die Ecke zum Router zu legen. Denn mein W-Lan-Stick, der unter 95% aller Distributionen problemlos plug-and-play-mäßig läuft, verweigert unter Fedora den Dienst.
 
   
  



 ) verrate ich Dir noch ein Geheimnis:
 ) verrate ich Dir noch ein Geheimnis:

 
 


