Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

dein computer soll auch eigene töne erzeugen? synthesizer (virtuell-analog, modular, rompler, fm, physical modelling usw.), sampler oder drumcomputer: alles über die klangsynthese mit linux findest du genau hier...
Benutzeravatar
Musix
Often here
Often here
Beiträge: 75
Registriert: Fr Sep 16, 2011 8:38 am
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Re: Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

Beitrag von Musix »

Hi Leute,

also, um mal etwas Positives zu berichten: ich hab mir nun das Behringer BCR 2000 bestellt, und, weil die nochn billigeren Rückläufer hatten, ein M-Audio Oxygen 49. Ich bin ganz glücklich damit und bin schon ganz gespannt, wie die Teile sind.

Von daher: danke für Eure vielen Meinungen und Ratschläge von wegen MIDI-Controller mit vielen, programmierbaren Knöpfen! Das hat mir sehr viel gebracht.

Da es wegen der "Themenvermengungen" pro Thread hier nicht ganz so bierernst genommen wird (was ich völlig ok finde), möchte auch ich meinen Senf zu GNU, GPL und Linux ablassen.

Also, erstmal hab ich den metasymbol hier im Forum nie als jemanden verstanden, der irgendwie unheimlich für oder gegen etwas wäre. Ich fand seine Statements immer relativ sachlich. Natürlich muss man sich nicht immer einer Meinung sein ... aber eins stimmt schon. audio4linux hat Programm, und zwar diese "hippie"-Idee mit Open Source. Und ich finde die Idee toll, auch wenn ich kein Hippie bin. Mir ist schon klar, dass nicht alle Linuxianer mit einem Heiligenschein rumlaufen. Und natürlich wird Debian von 1&1 mit viel Geld gesponsort. Allerdings: solange die sich im Hintergrund halten, finde ich das völlig ok. Das darf nur nicht zuviel werden.

Ich hab mich auf der letzten OpenRheinRuhr mit ein paar Leuten über dieses Thema unterhalten. Und natürlich geht es auch bei Open Source oft um´s Geld verdienen. Bisher war es so, das alle Linuxleute, die ich getroffen habe, im Schnitt geistig fitter waren als Windows-Leute. Vor allem, was Foren angeht. Außerdem hat Llinux was "freakiges" an sich, was ich sehr sympathisch finde. Außerdem bläht Linux das Betriebs-System nicht auf, nur damit Intel und andere mehr Hardware verkaufen können. Das ist sogar umweltfreundlich, weil man unter Linux wesentlich seltener einen neuen Rechner kaufen muss.

Der freie Geist wirkt schon stark. Ist Phasex nicht ein ehrenamtliches Projekt? Oder LilyPond? Oder wird damit ungeheurlich viel Geld verdient (keine rhetorische Frage)? Ich habe den ganzen Soundbereich von Linux bisher als sehr angenehm und kompetent empfunden. Viele Technikfrickler, die gerne Musik machen. Angenehm. Das entspricht außerdem dem "Spaßgedanken", finde ich.

Ich selbst sehe das mit Open Source nicht so streng. Wenn es eine Software gibt, für die man zahlen muss, die allerdings wesentlich mehr bieten kann, als kostenlose Software (z.B. Halion unter Windows), dann hat das schon ne Daseinsberechtigung. Als Profimusiker hat man da manchmal keine Wahl. Ein professioneller Komponist, der FIlmmusik schreibt, der wird wohl mit Linux nicht weit kommen. Ich persönlich finde das sehr schade. Gott-sei-Dank bin ich kein FIlmmusikkomponist, von daher betrifft mich das nicht :D

Mal zum Thema: Wine und VST werde ich aufgrund Eurer Anregungen mal hinten an stellen. Ein gute Idee, denn die Synths unter Linux können für meine Verhältnisse schon ziemlich viel. Ist es nicht so, dass man mit ams im Prinzip alle möglichen Hardware-Synths nachbauen kann? Außerdem gibt´s noch Pure Data, mit dem ich mich dieses Jahr auch noch auseinander setzen werde. Allein diese beiden Synths scheinen doch schon unbegrenzte Möglichkeiten zu bieten. Und ja, ich will Sounds selbst entwerfen, von daher passt das. Und von daher geht auch das mit Linux.

So, jetzt hab ich aber ne Menge geschrieben.

Zum Thread-Thema: vielleicht sollte man doch eher ALLE Software aufführen (also auch DAWs), die man durch einen externen MIDI-Kontroller steuern bzw. gegenseitig frei programmieren kann. Dann wäre es irgendwie vollständiger.


Grüße an alle,

Musix
Musix - Blog & Wiki über Komposition, Debian-Linux & mehr: http://www.musix-de.blogspot.com | http://www.de.musix-wiki.org
Benutzeravatar
Mitsch
Power User
Power User
Beiträge: 1226
Registriert: Mo Feb 20, 2006 11:17 am
Wohnort: Ludwigsburg
Kontaktdaten:

Re: Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

Beitrag von Mitsch »

Keiner hat ein Problem damit, wie und womit Du Deine(n) Computer nutzt. Und niemand wurde jemals in diesem Forum dafür angemacht, wenn er oder sie es vorzog, proprietäre Software zu nutzen. Umgekehrt scheint man sich rechtfertigen zu müssen, wenn man auf quelloffene Software setzen will - und das bei audio4linux! Irgendwie absurd!

Es nervt mich, wenn ständig die Behauptung kolportiert wird, hier verkehrten GNU-Missionare. Niemand missioniert hier - zumindest niemand von denen, die es vorziehen, konsequent auf Linux zu setzen. Missionieren im Internet hieße ja eigentlich auch, in themenfremde Foren einzudringen und lobhudelnde Halbwahrheiten von sich zu geben, nicht wahr?

@musix: Ja, sorry - ich und Meta, wir haben traditionell alle paar Monate unseren Schlagabtausch und der rührt noch aus einer Zeit, in der Metas Beiträge eigentlich ausschließlich aus Shitstorm über GNU-Fanboys bestanden. Ich muss zur Kenntnis nehmen, dass sich der Informationsgehalt seiner Beiträge doch stark verbessert hat - immerhin kann man, wie von zett demonstriert, jetzt auch was rausdestilieren. Und manchmal gibt's sogar inzwischen 100% Support und 0% Quark. Nur, dass niemand denkt, ich hätte das nicht bemerkt!

Nichts für Ungut! Grüße!
Benutzeravatar
autoandimat
Power User
Power User
Beiträge: 232
Registriert: Di Mai 18, 2010 10:42 pm

Re: Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

Beitrag von autoandimat »

Musix hat geschrieben:Ich selbst sehe das mit Open Source nicht so streng. Wenn es eine Software gibt, für die man zahlen muss, die allerdings wesentlich mehr bieten kann, als kostenlose Software (z.B. Halion unter Windows), dann hat das schon ne Daseinsberechtigung.
Das sehe ich auf jeden Fall auch so. Ich bin nie ein Fanatiker von Softwarepolitik gewesen. Im Audiobereich komme ich mit Linux super klar - verzichte allerdings weitestgehend auf Plugins, was ich unter Win auch tun würde.
Für die Klangerzeugung nutze ich sehr wenig - im Prinzip nur Guitarix und ein wenig ZynAdd. Insofern fahre ich mit Linux sehr gut und schraube auch nicht viel.
Im Videobereich sieht das ganze schon etwas anders aus. Da nutze ich Sony Vegas und bezahle auch dafür. Das finde ich aber durchaus legitim. :wink:
zettberlin
Power User
Power User
Beiträge: 1233
Registriert: Di Jul 06, 2004 11:47 pm
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

Beitrag von zettberlin »

metasymbol hat geschrieben: Wenn ein audio4linux seine Daseinsberechtigung daraus holt das es sich in seiner GNU Softwarewelt verkapselt und zB AMS oder ZynAdd zum aktuellen Stand der Technologie vergleichbar erklärt,
Außer mir machen das nicht viele hier, ich mache das aber.

Und warum? Weil ich so schlecht informiert bin vielleicht? Lass mal nachedenken tun...

Nee.

Wenn ich behaupte, dass AMS und Zynadd genauso gut sind wie jede angesagte proprietäre Synthsoftware, dann liegt das an einer Erkenntnis, die ich schon vor Jahrzehnten gewonnen habe:

Hört Ihr Millionen, es spricht der singende Ziegenbock:

Es *gibt* *keine* *""Standards""* für Musikinstrumente. Der "Stand der Technik" ist wie folgt: es funktioniert ohne dauernd abzustürzen und erzeugt dabei Geräusche, die man aufnehmen kann. Das ist alles. Und es trifft auf AMS und Zyn und sogar auf Nekobee zu.

Manche Programme können auf mehr verschiedene Arten Geräusche machen, deshalb wird es sich vielleicht mehr lohnen, sich mit ihnen zu beschäftigen aber das ist eine Frage der Quantität und des Komforts. Qualitativ ist das alles auf dem gleichen Niveau. Es gibt nur ein Kriterium: Was kann das Gerät zu meinem Song beitragen?

Mein! Song. Was andere mit ihren Songs machen, bewerte ich als Hörer aber als Musikker ist es mir egal. Und ich kann nur jedem und jeder allerwärmstens empfehlen, das genauso zu halten. Je mehr man sich als Künstler an anderen orientiert, besonders an den konkreten Techniken anderer, desdo überflüssiger wird das, was dabei herauskommt.

Ich habe vor langer Zeit aufgehört, mir Platten von Menschen zu kaufen, die zu einer musikalischen Sparte gehören. Ich kaufe mir lieber Platten, aus denen Sparten entstehen, in denen sich weniger ambitionierte Musikspieler dann einordnen um vom Honig zu saugen, der von mutigeren, selbstständigeren Bienen gesammelt wird.

Und ja, ich habe eine persönliche, vielleicht schwer beweisbare Ansicht, nach der gerade die Klangerzeuger, die nicht bis zum letzten Oberton ausgefeilt und auch für komplexe Sounds leicht bedienbar sind, sich sich für das Aufspüren neuer Honigressourcen besonders gut eignen.

Meine Hoffnung ist, dass man es auch so schaffen kann. So ziemlich alle wirklich großen Nummern haben sich nie an anderen orientiert, die waren immer diejenigen, an denen sich die anderen orientieren. Das geht von Tom Waits bis Merzbow, von den Einstürzenden Neubauten bis Joanna Newsom, von PJ Harvey bis Neurosis. Als Metalhead habe ich seit deren 2ter Platte 1983 die kanadische Band VoiVod bewundert. VoiVod waren einfach anders als alle anderen, zu Anfang viel extremer und rücksichtsloser als alle anderen, teilweise schwer anzuhören aber nie langweilig und immer von ernstestem künstlerischem Gestaltungswillen geprägt.
Fast alle in meiner Umgebung fanden das überspannt, die haben Metallica und Slayer vorgezogen. VoiVod haben außer auf Festivals nie mehr als 2000-Leute Hallen bespielen können und nie einen großen Plattendeal bekommen.

Aber als Jason Newsted keine Lust mehr auf das heuchlerische Wiederkäuen massentauglicher Klischees hatte, hat er bei Metallica gekündigt und ist Bassist von VoiVod geworden. Vom langjährigen Bassisten einer Stadion-Band, die in einzelnen Jahren mehr als Madonna verdient hat, zum Bassisten und Producer einer Band, die nur so Typen wie mich als Fans hat und gerade mal den Sprit für den Tourbus bezahlen kann.

Das, meine Freunde ist Erfolg. Das ist Ruhm - wenn Leute, die wissen, was sie tun, Nachteile in Kauf nehmen, aus Respekt. Newsted fand es peinlich, weiter bei Metallica zu spielen, er wollte lieber bei einer wirklich guten Band sein.



metasymbol hat geschrieben: Dann kamen die bärtigen, akademischen GNU Hippies und stülpten dem ganzen ihren Traum nach einem freien Leben mit Selbstversorgung auf. Und weil die C++ drauf hatten,
Die Bärtigen haben C++ von Anfang an gehasst und verachtet. Die haben Lisp und C bevorzugt und tun das immer noch.
In Sachen "Informiertheit" solltest Du vielleicht etwas zurückhaltender auftreten.

metasymbol hat geschrieben: Hinter dem sympathischen Pinguin steht ein Entwicklungsmodell, was es schafft die Entwicklungskosten zu minimieren indem man den Entwicklern als "Bezahlung" einen warmen Händedruck auszahlt. Doch voran gebracht wird nur, was mehr Profit abwirft.
Damit hast Du allerdings ganz Recht. Freiheit und Offenheit sind nicht das Ziel der Industrie, die das Kernsystem von Linux antreibt. Das sind eher Nebeneffekte, die Intel, Google und Konsorten eben hinnehmen, weil sie einsehen, dass sie mit den Kostenvorteilen gebündelt sind. Apple setzen deshalb lieber auf BSD: da verbreiten sich die Freiheiten wenigstens nicht weiter. Wenn es eine Firma gibt, bei der dieser von Dir bemängelte Zynismus zur höchsten Blüte ausgeprägt ist, ist es sicher Apple. MacOSX und IOS sind die frechste Zumutungen, die man auf Privat-Computern heutzutage finden kann.
metasymbol hat geschrieben: Die "Jugend von heute" steht in der Regel auf total enthaarte Körper, ihr Ideal und Glaube ist rein von materiell/virtuellen Werten bestimmt.
Ich weiß nicht, welche Jugend Du meinst, ich kenne eine ganz andere. Kann sein, dass die Kids in Fishtown besonders konformistisch orientiert sind, hier sind sie eher orthodox-linksradikal/öko/retro antikapitalistische Pragmatiker, die mit ihren Schlaufonen am liebsten frisch ausgebrannte BMW-Limos filmen.
metasymbol hat geschrieben: Ideologie führt leicht zu Fanatismus
Ja irgendwas braucht man doch als Antrieb, wenn man schon keinen Kies hat.... :twisted:
metasymbol hat geschrieben: Das wurde alles schon oft von mir gesagt und wird dadurch auch nicht besser ;)
Gut beobachtet. :twisted: :twisted:
metasymbol hat geschrieben: Aber solange man mich hier nicht verweist
Solange Du die Reaktion vertragen kannst, gibt es keinerlei Grund für irgendwelche Maßnahmen gegen Deine Parteischädigende Hetze ;-)
nostrum fungitur
Benutzeravatar
Musix
Often here
Often here
Beiträge: 75
Registriert: Fr Sep 16, 2011 8:38 am
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Re: Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

Beitrag von Musix »

------------------------------------------------------------------------------------------------------
Meine Güte :keile: , jetzt geht´s aber gerade ab hier :fight:
------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ich höre gerade nebenbei VoiVod :yeah: . Nicht schlecht ! Auch wenn ich Metallica mag und die (natürlich) kommerzieller sind ...

Um mal zum eigentlich Thread-Thema zurück zu kommen ... hier mal ein Liste von bisher aufgeführter Software, die man über einen programmierbaren, externen MIDI-Controller steuern kann:

* Ardour
* Renoise

* amsynth
* phasex
* Yoshimi (in Entwicklung befindlich bezüglich MIDI-Steuerung)
* ZynAddSubFx (ein paar voreingestellte Standardparameter)
* ams

* guitarix
* rakarrack


Wie sieht´s mit Qtractor aus? Oder anderer Software? Ich werde in den nächsten Tagen wohl selber mal weiter schauen, vor allem, wenn mein Behringer BCR2000 und mein M-Audio Oxygen da ist :huepf:
Musix - Blog & Wiki über Komposition, Debian-Linux & mehr: http://www.musix-de.blogspot.com | http://www.de.musix-wiki.org
zettberlin
Power User
Power User
Beiträge: 1233
Registriert: Di Jul 06, 2004 11:47 pm
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

Beitrag von zettberlin »

Musix hat geschrieben:------------------------------------------------------------------------------------------------------
Meine Güte :keile: , jetzt geht´s aber gerade ab hier :fight:
------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ich höre gerade nebenbei VoiVod :yeah: . Nicht schlecht ! Auch wenn ich Metallica mag und die (natürlich) kommerzieller sind ...
Metallica waren ja auch mal richtig gut. Erst seit Anger kann ich die nicht mehr für voll nehmen. Obwohl sie natürlich immer noch die Erzprofis sind....
Musix hat geschrieben:-

Wie sieht´s mit Qtractor aus? Oder anderer Software?
LMMS ist komplett automatisierbar, fällt mir gerade ein :D :D
nostrum fungitur
Benutzeravatar
Musix
Often here
Often here
Beiträge: 75
Registriert: Fr Sep 16, 2011 8:38 am
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Re: Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

Beitrag von Musix »

Sehr schön, damit erweitert sich die Liste um LMMS. Hier die aktualisierte Übersicht:

* Ardour
* Renoise
* LMMS

* amsynth
* phasex
* Yoshimi (in Entwicklung befindlich bezüglich MIDI-Steuerung)
* ZynAddSubFx (ein paar voreingestellte Standardparameter)
* ams

* guitarix
* rakarrack


Grüße :D

EDIT: ich hab grad mal kurz in Rosegarden reingeschaut, und bin zumindest drüber gestolpert, dass einige MIDI-Controller-Werte fest vorgegeben sind und von "außen" auch angesprochen werden können. Ist das richtig :hmm: ? Hier der Link: http://www.rosegardenmusic.com/doc/en/s ... llers.html
Musix - Blog & Wiki über Komposition, Debian-Linux & mehr: http://www.musix-de.blogspot.com | http://www.de.musix-wiki.org
zettberlin
Power User
Power User
Beiträge: 1233
Registriert: Di Jul 06, 2004 11:47 pm
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

Beitrag von zettberlin »

Musix hat geschrieben:
..
* Yoshimi (in Entwicklung befindlich bezüglich MIDI-Steuerung)
* ZynAddSubFx (ein paar voreingestellte Standardparameter)
..

EDIT: ich hab grad mal kurz in Rosegarden reingeschaut, und bin zumindest drüber gestolpert, dass einige MIDI-Controller-Werte fest vorgegeben sind und von "außen" auch angesprochen werden können. Ist das richtig :hmm: ? Hier der Link: http://www.rosegardenmusic.com/doc/en/s ... llers.html
Ich würde die Kandidaten, bei denen MIDI-Learn oder eine vergleichbare Methode noch nicht weitgehend vollständig ist, nicht in die Liste aufnehmen. Wenn überhaupt, könnten Kandidaten wie Yoshimi ooder Rosegarden in einer Unterkategorie "Teilweise steuerbar oder in Arbeit".
nostrum fungitur
Benutzeravatar
Musix
Often here
Often here
Beiträge: 75
Registriert: Fr Sep 16, 2011 8:38 am
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Re: Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

Beitrag von Musix »

Gute Idee. So ähnlich hatte ich das auch vor.
Musix - Blog & Wiki über Komposition, Debian-Linux & mehr: http://www.musix-de.blogspot.com | http://www.de.musix-wiki.org
Benutzeravatar
Musix
Often here
Often here
Beiträge: 75
Registriert: Fr Sep 16, 2011 8:38 am
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Re: Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

Beitrag von Musix »

Genau!

Alle Updates werde ich ab sofort auf der Wiki-Seite bearbeiten (oder auch jemand anderes, wie es sich halt ergibt ...)

PS ich hab keinen Zugriff auf´s Wiki, ich kann mich nicht anmelden. Soll das so? Ich habe einen Account im Forum und einen für´s Portal, doch beide scheinen für das Wiki nicht zu funktionieren.
Musix - Blog & Wiki über Komposition, Debian-Linux & mehr: http://www.musix-de.blogspot.com | http://www.de.musix-wiki.org
Benutzeravatar
Mitsch
Power User
Power User
Beiträge: 1226
Registriert: Mo Feb 20, 2006 11:17 am
Wohnort: Ludwigsburg
Kontaktdaten:

Re: Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

Beitrag von Mitsch »

Korrekt: PM an corresponder, der hilft!

Grüße!
Benutzeravatar
Musix
Often here
Often here
Beiträge: 75
Registriert: Fr Sep 16, 2011 8:38 am
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Re: Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

Beitrag von Musix »

In Hydrogen (Debian Sid) kann ich zumindest teilweise meinen MIDI-Controller programmieren. Einige Funktionen scheinen allerdings nicht richtig zu funktionieren. Naja, ist ja auch die Entwicklerversion (svn).

Also, Hydrogen sollte mit Einschränkungen auch auf die Liste (von wegen in der Entwicklung befindlich, ähnlich wie Yoshimi).
Musix - Blog & Wiki über Komposition, Debian-Linux & mehr: http://www.musix-de.blogspot.com | http://www.de.musix-wiki.org
Benutzeravatar
Musix
Often here
Often here
Beiträge: 75
Registriert: Fr Sep 16, 2011 8:38 am
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Re: Programmierbare Synths - programmierbare MIDI-Controller

Beitrag von Musix »

hier mal ein link, wie die cc bei ZynAddSubFx festgelegt sind:

http://zynaddsubfx.sourceforge.net/doc_3.html

keine ahnung, ob das noch aktuell ist. bin ich im netz nur drüber gestolpert, und fand ich zum thema sehr passend.

EDIT: ein paar Parameter kann man auch in Qtractor zum externen MIDI-Controller zuweisen. Allerdings nur gain, panning usw. Sollte also mit auf die Liste, wenn auch nur beschränkt.
Musix - Blog & Wiki über Komposition, Debian-Linux & mehr: http://www.musix-de.blogspot.com | http://www.de.musix-wiki.org
Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste